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Frederic Krassowka

    Das Subjekt in Thierschs Alltagstheorie und Lebensweltorientierung und Böhnischs Lebensbewältigung
    Gefährliche und gefährdete Jugend
    • Gefährliche und gefährdete Jugend

      Vergleich von psychologischen und pädagogischen Erklärungen für abweichendes Verhalten auf der Grundlage der Etikettierungsperspektive

      Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Etikettierungen auf Jugendliche und deren Verhalten. Sie beleuchtet, wie solche Labels die Arbeit von Fachleuten wie Therapeuten und Polizisten erleichtern, jedoch auch zu einem mangelnden Verständnis für die individuellen Handlungen der Jugendlichen führen können. Die Autorin argumentiert, dass diese Etikettierung nicht nur gegenwärtige Probleme verstärken, sondern auch langfristige negative Konsequenzen für die betroffenen jungen Menschen haben kann. Die Analyse basiert auf sozialpädagogischen Erkenntnissen und bietet kritische Einsichten in den Umgang mit Problemkindern.

      Gefährliche und gefährdete Jugend
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im zweiten Kapitel in die Lebensweltorientierte Soziale Arbeit nach Hans Thiersch eingeführt und kritisiert werden, worauf dies ebenso im dritten Kapitel auf das Konzept der Lebensbewältigung nach Lothar Böhnisch folgt. Darauf aufbauend sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Konzepte im viertel Kapitel aufgearbeitet werden. Abschlie-ßend folgt die Frage nach dem Subjekt, in dem die eigene Meinung mit den Ansätzen von Thiersch und Böhnisch verbunden werden sollen.

      Das Subjekt in Thierschs Alltagstheorie und Lebensweltorientierung und Böhnischs Lebensbewältigung