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Bookbot

Gerhard von Amyntor

    Eine moderne Abendgesellschaft
    Drei Küffe
    Eine Mutter
    Friede auf Erden
    Der Zug des Todes
    • Eine Mutter

      Roman

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Roman bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Emotionen einer Mutter im späten 19. Jahrhundert. Die Geschichte beleuchtet die sozialen und familiären Strukturen der damaligen Zeit und zeigt, wie die Protagonistin mit den Erwartungen und Schwierigkeiten des Mutterseins umgeht. Durch die authentische Darstellung der Gefühle und Konflikte wird der Leser in die Welt der damaligen Frauen und deren Rolle in der Gesellschaft eingeführt.

      Eine Mutter
    • Eine moderne Abendgesellschaft

      Plauderei über Antisemitismus

      1881 reagiert der Potsdamer Romancier und Essayist Gerhard von Amyntor (1831–1910) mit seinem Buch „Eine moderne Abendgesellschaft“ auf den um sich greifenden Antisemitismus, der aus Mitmenschen Fremde macht und diese verdammt. Amyntor entlarvt das ererbte Gleichheits- und Toleranzversprechen. Er fordert ein, aufklärerische Kerntugenden nicht nur zu behaupten, sondern sie zu leben, und fragt dabei nach der Verantwortung der Intellektuellen und Schriftsteller sowie nach der Aufgabe der Kunst. Zugleich versucht Amyntor eine Neubestimmung des deutschen Konservatismus, der sich allzu oft der romantisch-dämonischen Irrlichterei hingibt. – Mit einem Essay des Herausgebers und Literaturarchäologen Martin A. Völker.

      Eine moderne Abendgesellschaft