Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Johanna Oehler

    "Abroad at Göttingen"
    Lichtspuren
    Leben, das nach Hoffnung schmeckt
    • Von Januar bis Dezember begleitet dieses Lesebuch mit Texten von Anselm Grun, Margot Kassmann, Pierre Stutz, Andrea Schwarz und Notker Wolf durch das Jahr. Ihre Gedichte, kurzen Geschichten und guten Gedanken geben Kraft und offnen den Blick fur das, was wirklich wichtig ist. Eine Einladung, jeden Tag neu die Hoffnungsspuren im Alltag zu entdecken - auch da, wo sie niemand vermutet.

      Leben, das nach Hoffnung schmeckt
    • Von den ersten Strahlen in der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang am Abend: Jeden Tag fasziniert das Sonnenlicht aufs Neue, spendet Kraft und öffnet die Augen für eine andere Wirklichkeit. Große spirituelle, aber auch junge Autorinnen und Autoren feiern in diesem Buch die Schönheit des Lichts und machen sich auf die Suche nach den Lichtspuren im Alltag. Mit Texten von Lorenz Marti, Katharina Schridde, Andreas Knapp, Susanne Niemeyer, Henri Nouwen, Hanna Jacobs, David Steindl-Rast, Tina, Willms, Schwester Veronika Ebnöther und vielen anderen mehr.

      Lichtspuren
    • Deutsch-britischer Kulturkontakt durch junge Akademiker - Göttinger Universitätsgeschichte als Personengeschichte und Beitrag zu Reiseforschung. Was bedeutete die Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien für die aufklärerische »Reformuniversität" Göttingen? Einen zentralen Aspekt dieses Themas beleuchtet Johanna Oehler, indem sie die Fragerichtung Was bedeutete Göttingen für die 237 britischen Studenten, die sich zwischen 1735 und 1806 hier immatrikulierten? Dazu gehörten neben drei königlichen Prinzen anfangs überwiegend Aristokraten, dann zunehmend auch Angehörige der bürgerlichen Elite und junge Akademiker mit speziellen wissenschaftlichen Interessen. Die intensiv recherchierte Kollektivbiographie mit vielen Selbstzeugnissen zeigt, dass ein solcher Aufenthalt keineswegs nur oberflächliches Intermezzo sein musste. Der wissenschaftliche Austausch, vermittelt von adligen und akademischen Netzwerken, und ganz praktisch-alltägliche Erfahrungen - beides hinterließ vielfach intensive Spuren. Ein vergleichender Blick auf das bei britischen Studenten ähnlich beliebte Collegium Carolinum in Braunschweig ergibt, dass die Personalunion keine zwingende Voraussetzung für diese Beziehungen darstellte, im Kurfürstentum Hannover aber zu einem spürbar stärkeren Zusammengehörigkeitsbewusstsein beitrug.

      "Abroad at Göttingen"