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Bookbot

Alessandra Lemma

    Psychoanalyse im Cyberspace?
    Der Körper spricht immer
    Psychoanalyse der Sexualitäten – Sexualitäten der Psychoanalyse
    Digitalisierung
    Transgener-Identitäten
    • Das September-/Oktober-Doppelheft der PSYCHE ist dem Thema »Digitalisierung. Folgen für Psyche und Kultur« gewidmet. ALESSANDRA LEMMA untersucht die Bildung sexueller Identität im digitalen Zeitalter. JOHANNES DÖSER betreibt eine (kultur-)psychoanalytische Recherche über den kindlichen Gebrauch des Smartphones. ELFRIEDE LÖCHEL stellt psychoanalytische Überlegungen zum Subjekt des digitalen Zeitalters an. SHERRY TURKLE hinterfragt die Implikationen für den Körper in einer Welt, in der sich immer mehr Menschen auf »Empathie-Maschinen« stützen. VERA KING, BENIGNA GERISCH, HARTMUT ROSA, JULIA SCHREIBER, CHARLOTTE FINDEIS, DIANA LINDNER, BENEDIKT SALFELD, MICHA SCHLICHTING, MAIKE STENGER & STELLA VOIGT gehen den psychischen Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens nach. MARTIN ALTMEYER versucht unter dem Stichwort der »Resonanz« eine Zeitdiagnose der digitalen Moderne. JÜRGEN HARDT sieht die Psychoanalyse im Widerstreit mit der digitalen Welt. JÜRGEN THORWART entwickelt Anmerkungen zu ethischen Fragen der Nutzung digitaler Kommunikationsmedien.

      Digitalisierung
    • Lemma und Lynch haben einen international wegweisenden Band zusammengestellt, der Sexualität und Psychoanalyse für ein Verständnis vielfältiger Phänomene wieder zusammenführt. Erinnern wir uns: Psychoanalytisches Denken nahm seinen Ausgangspunkt mit einem Mann, dessen Hauptanliegen es war, die sogenannte Normalität zu hinterfragen und zu sprengen. Jetzt ist es unsere gemeinsame Aufgabe, die verschiedenen Formen und Erfahrungen der menschlichen Sexualität zu hinterfragen und die Sprengkraft seiner Gedanken, die Gedanken von Sigmund Freud, zu erhalten und wiederum neu und kreativ zu entfalten. »Dieses Buch erscheint wie aus einem Guss geschrieben, weil der Bezug zur Entwicklungshypothese von Target und Fonagy aus vielen Perspektiven immer wieder aufgegriffen wird. Es ist eine gegen das Verschwinden des Sexuellen in der Psychoanalyse gerichtete Sicht, die sich den Ergebnissen aus Entwicklungspsychologie, Queer Studies, Neurowissenschaften und Philosophie nicht verschließt, sondern versucht, mit psychoanalytischen Mitteln einen Blick auf verwandte Wissenschaften zu wagen. Dabei entsteht eine weitere und ergänzende Abhandlung zur Sexualtheorie im Freud’schen Sinne.« (Wolfgang Berner, PSYCHE)

      Psychoanalyse der Sexualitäten – Sexualitäten der Psychoanalyse