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Nikolas Schreck

    Dieser amerikanische Schriftsteller, Musiker und Filmemacher beschäftigt sich in seinen Werken mit Themen wie Magie, Mystizismus, Mythologie und dem Makabren. Seine Schriften tauchen tief in okkulte Aspekte der menschlichen Existenz und in kulturelle Narrative ein, die sich mit den dunkleren Seiten des Lebens befassen. Er war Mitbegründer der Sethian Liberation Movement und ist der Urheber der Musikgruppe Radio Werewolf. Sein kreatives Schaffen widmet sich oft kontroversen Themen und deckt verborgene Bedeutungen in Kunst und Gesellschaft auf.

    The Satanic Screen
    Luzifers Leinwand
    • Luzifers Leinwand

      Der Teufel in der Filmgeschichte

      5,0(1)Abgeben

      Seit den Anfängen des Films hat der Teufel in verschiedenen Rollen auf der Leinwand Auftritte, nicht nur in klassischen Horrorfilmen, sondern auch in anderen Genres wie Porno und Literaturverfilmungen. Nikolas Schreck widmet sich in „Luzifers Leinwand“ den vielfältigen, oft widersprüchlichen und gesellschaftspolitisch sowie philosophisch aufgeladenen Darstellungen des ewigen Widersachers im Film und Fernsehen. Der Weg führt von den Anfängen der bewegten Bilder über den deutschen Expressionismus der 1920er Jahre bis zu modernen Kassenschlagern wie „Der Exorzist“, „Das Omen“ und „Die Passion Christi“. Schreck betrachtet diese Werke nicht nur als leidenschaftlicher Filmliebhaber, sondern auch als jemand, der persönlich mit der Schwarzen Kunst vertraut ist. Für die deutschsprachige Ausgabe hat er sein 2001 in Amerika erschienenes Buch umfangreich überarbeitet und aktualisiert. Pressestimmen zur englischsprachigen Originalausgabe loben das Buch als „höchst kenntnisreich“ und „teuflisch gute Lektüre“. Besonders informativ sind Schrecks Ausführungen zu den 1960er und 1970er Jahren, als Satanismus einen wichtigen Teil der Szene darstellte.

      Luzifers Leinwand
    • The Satanic Screen

      • 434 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Satan has figured in film since the very birth of cinema. The Satanic Screen documents all of Satan's cinematic incarnations, covering not only the horror genre but also a whole range of sub-genres including hardcore porn, mondo and underground film. Heavily illustrated with rare still photographs, posters and arcana, the book investigates the perennial symbiotic interplay between Satanic cinema and leading occultists, making it essential reading for anyone interested in the Black Arts and their continuing representation in populist culture. Revised and updated since its first acclaimed publication in 2001, Schreck's study of the diabolical in film has since become a widely referenced standard work on the subject, enriched by Schreck's own personal engagement with magic and spiritual practice, which provides cineastes and sorcerers alike a veritable Encyclopedia Satanica of one of the oldest and most culturally profound genres in motion picture history.

      The Satanic Screen