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Bookbot

Gilbert Gornig

    9. Oktober 1950
    Das rechtliche Schicksal der Danziger Kulturgüter seit 1939/45 am Beispiel der Naturforschenden Gesellschaft zu Danzig
    Griechenland in Europa
    Territoriale Entwicklung und Untergang Preußens
    Seeabgrenzungsrecht in der Ostsee
    Europas Grundrechte auf dem Prüfstand
    Öffentliches Recht in Hessen
    • 2023

      Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Gilbert H. Gornig hat mit diesem Lehr- und Studienbuch ein umfassendes, wissenschaftlich fundiertes Nachschlagewerk für das Völkerrecht der deutschsprachigen Länder geschaffen. Die gesamte Materie des Völkerrechts wird hier systematisch und verständlich dargestellt. Das Werk enthält neben vielen anderen Themen: Grundlagen des Völkerrechts Recht der internationalen Organisationen Umweltrecht und Klimarecht Gruppen- und Menschenrechte Recht des bewaffneten Konflikts Kulturgüterschutzrecht Darüber hinaus gewährt es Einblicke in eine Vielzahl völkerrechtlich relevanter Ereignisse – von der vorklassischen Antike bis hin zu Vorfällen der jüngsten Zeitgeschichte. So wird beispielsweise der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine 2022 vertieft behandelt. Diese Themen machen das Buch nicht nur für Juristen interessant, sondern für jede Person, die sich über den völkerrechtlichen Hintergrund der jüngeren politischen Ereignisse informieren will.

      Völkerrecht
    • 2022
    • 2021

      Die Europäische Union wird zunehmend kritisch gesehen und einige politische Gruppierungen fordern ihren Rückbau oder gar den Austritt ihres Landes aus der Union. In welchem Umfang Staaten der Europäischen Union, insbesondere Staaten Mittel- und Ostmitteleuropas, sich noch an die Grundwerte und Standards der Europäischen Union halten und wo es insoweit Defizite gibt, wird in diesem Band aufgearbeitet. Behandelt wird, inwieweit die Umsetzung der Grundrechte, wie sie in der Grundrechte-Charta der Europäischen Union und auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert sind, erfolgt sowie die Prinzipien einer freiheitlich demokratischen Grundordnung und weitere Werte, denen sich das christliche Abendland verpflichtet fühlt, beachtet werden. Die Haltung zur Migrationspolitik wird ebenfalls gewürdigt.

      Europas Grundrechte auf dem Prüfstand
    • 2018

      Ein Jahrhundert Ost-West-Beziehungen

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      11 Beiträge zum 27. Baltischen Seminar Herausgegeben von Gilbert Gornig und Martin Pabst im Auftrag des Göttinger Arbeitskreises, der Carl-Schirren-Gesellschaft und der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen

      Ein Jahrhundert Ost-West-Beziehungen
    • 2018

      Das Lehrbuch behandelt das Kommunalrecht, das Polizeirecht und das Öffentliche Baurecht in Hessen. Damit deckt es drei examensrelevante Materien des Besonderen Verwaltungsrechts ab. Neben den Vorschriften des hessischen Landesrechts berücksichtigt die Darstellung auch Regelungen des Grundgesetzes und des Bundesrechts, soweit sie in systematischem Zusammenhang zum Recht in Hessen stehen. Dies gilt etwa für die grundgesetzlichen Garantien im Kommunalrecht. Daneben wird das im Baugesetzbuch geregelte Bauplanungsrecht dargestellt. Das Werk konzentriert sich auf den ausbildungsrelevanten Stoff. Es legt besonderen Wert auf eine verständliche und anschauliche Wissensvermittlung. Dazu dienen auch zahlreiche Beispiele, Klausurhinweise und einzelne Aufbauschemata. Besondere Vorzüge des Lehrbuchs sind: Darstellung der wesentlichen Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts in einem Band strukturierte Vermittlung des examensrelevanten Stoffs wichtige Anleitungen für die Anfertigung von Klausuren

      Öffentliches Recht in Hessen
    • 2017

      Nur etwa ein Prozent der Flüchtlinge sind tatsächlich politisch Verfolgte und werden als asylberechtigt anerkannt, zwei Drittel der Asylbewerber sind Muslime und vier Fünftel alleinstehende junge Männer, die im Regelfall ihre gesamten Familien nachholen werden, sobald sie im Inland ein Bleiberecht erlangt haben. Im Jahr 2015 wurden 441.899 Erstanträge vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entgegengenommen. Im Monat November 2015 beantragten 55.950 Personen Asyl in der Bundesrepublik Deutschland. Unbekannt ist nach wie vor die Zahl der illegal Eingereisten, die sich nicht registrieren ließen. Über die Anzahl der auf diese Weise ebenso ins Inland gelangten islamistischen Kämpfer kann man nur spekulieren. Die Flüchtlings- und Migrationsbewegung war Thema des 32. Symposiums der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht vom 29. bis 30. November 2015 in Berlin. Es fand in Verbindung mit der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen statt. Unter der Überschrift »Migration, Asyl, Flüchtlinge und Fremdenrecht« diskutierten Wissenschaftler die aktuellen politischen und rechtlichen Fragen der bald als Flüchtlingskrise bezeichneten Migrationsbewegung.

      Migration, Asyl, Flüchtlinge und Fremdenrecht
    • 2015

      Der vorliegende Band widmet sich dem Themenbereich „Interdisziplinäre Beschäftigung mit dem Phänomen Migration“. Er umfasst Beiträge von Professor Dr. Dr. h. c. Wilfried von Bredow, Marburg, Professor Dr. Elsas, Marburg, Professor Dr. Emanuel Tval, Hermannstadt/Sibiu in Rumänien, Professor Dr. Elisabeth Sándor-Szalay, Ombudsfrau der nationalen Minderheiten, Pécs in Ungarn, Professor Dr. Elena Matyuhina, Tjumen in Russland, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Gilbert Gornig, Marburg. Allen Referenten sei herzlich für ihren Beitrag im Rahmen des Europamoduls im Wintersemester 2014/15 gedankt.

      Interdisziplinäre Beschäftigung mit dem Phänomen Migration
    • 2015

      Ohne Staatsgebiet kein Staat: Sowohl das Völker- und das Staatsrecht als auch die Allgemeine Staatslehre beschreiben bis heute den Staat als ein notwendig territoriales Ordnungsmodell. Auch die Vorgänge der Europäisierung und Globalisierung ändern daran nichts. Das Territorium bleibt das buchstäblich Grund legende Element eines Staates und der universell maßgebende Bezugspunkt für die politische Gliederung der Welt. Die gebietsbezogenen Kompetenzen des Staates äußern sich in seiner Gebietshoheit, i. e. der (Ordnungs-)Gewalt in dem Gebiet, und in seiner territorialen Souveränität, i. e. der (Verfügungs-)Gewalt über das Gebiet. In der Staatenpraxis können beide jedoch auseinanderfallen, wenn es zur Ausübung von Hoheitsgewalt auf fremdem Staatsgebiet kommt. Solche Situationen bergen nicht selten rechtlich schwierige und politisch brisante Konflikte, sowohl im innerstaatlichen Bereich als auch für die internationalen Beziehungen. Die Beiträge des Bandes, allesamt aus einem Symposium der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht hervorgegangen, nehmen zahlreiche der damit aufgeworfenen Problemstellungen auf und versuchen dabei auch, im Dienste der friedlichen Kooperation der Völker in Europa und in der Welt staatenübergreifende Perspektiven zu entwickeln.

      Territoriale Souveränität und Gebietshoheit
    • 2014

      Religion und Politik. Gott und das Universum

      Religion and Politics. God and the Universe

      Der vorliegende Band widmet sich dem Themenbereich „Religion – Politik. Gott und das Universum“. Er umfasst Beiträge von Professor Dr. Dr. h. c. Wilfried von Bredow aus Marburg und Professor Dr. Elsas aus Marburg, Professor Dr. Emanuel Tval, Professor Dr. Ciprian Iulian Toroczkai und Professor Dr. Sebastian Moldovan aus Hermannstadt/Sibiu in Rumänien sowie Professor Dr. Harald Lesch und Dr. Cecilia Scorza aus München. Allen Referenten sei herzlich für ihren Beitrag im Rahmen des Europamoduls im Wintersemester 2013/14 gedankt.

      Religion und Politik. Gott und das Universum
    • 2013

      Der vorliegende Band widmet sich dem Schutz von Minderheiten und enthält Beiträge von verschiedenen Experten. Professor Dr. Christoph Elsas beleuchtet historische Wege zum Schutz religiöser Minderheiten in Europa, insbesondere im Kontext aktueller Debatten in Deutschland, als 2012 eine gerichtliche Entscheidung zur religiösen Beschneidung von Jungen eine weitreichende Diskussion auslöste. Gilbert Gornig analysiert die Geschichte und internationale Verankerung des Minderheitenschutzes und reflektiert über den Begriff der Minderheit, wobei auch der Schutz in Deutschland seit der Weimarer Republik thematisiert wird. Christopher Moss stellt die Vielzahl der Minderheitensprachen in Europa und deren Schutz vor. Maria Dziekonska und Mieczyslaw Dziekonski konzentrieren sich auf nationale Minderheiten in Osteuropa, insbesondere in Polen und Ungarn, und bewerten den Schutz dieser Minderheiten sowohl im Inland als auch im Ausland. Schließlich thematisiert Professor Dr. Peter Hilpold das Konzept der Schutzverantwortung im Völkerrecht und argumentiert, dass wesentliche Elemente dieses Konzepts bereits in der Vergangenheit Teil der Völkerrechtsordnung waren, um eine breitere Akzeptanz humanitärer Interventionen zu fördern. Allen Referenten sei für ihre wertvollen Beiträge im Rahmen des Europamoduls im Sommersemester 2012 gedankt.

      Minderheitenschutz