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Petra Niederhametner

    Verletzungen von Menschenrechten vermeiden
    Gesetzessammlung für Pflegeheime
    • Die Gesetzessammlung beinhaltet: Heimrecht der Länder: • Burgenländisches Altenwohn- und Pflegeheimgesetz / Burgenländische Altenwohn- und Pflegeheimverordnung • Kärntner Heimgesetz / Kärntner Heimverordnung • NÖ Sozialhilfegesetz (Auszug) / NÖ Pflegeheim Verordnung • Oö. Sozialhilfegesetz (Auszug) / Oö. Alten- und Pflegeheimverordnung • Salzburger Pflegegesetz / Richtlinien für die Errichtung, die Ausstattung und den Betrieb von Senioren- und Seniorenpflegeheimen und Tageszentren • Steiermärkisches Pflegeheimgesetz / Steiermärkische Pflegeheimverordnung / Steiermärkische Personalausstattungsverordnung • Tiroler Heimgesetz • Vorarlberger Pflegeheimgesetz / Vorarlberger Heimbauverordnung • Wiener Wohn- und Pflegeheimgesetz / Durchführungsverordnung zum Wiener Wohn- und Pflegeheimgesetz Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern gem. Art. 15a B-VG: Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG über gemeinsame Maßnahmen für pflegebedürftige Personen Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG über Sozialbetreuungsberufe Bundesgesetze: • Heimaufenthaltsgesetz • Konsumentenschutzgesetz (Auszug) • Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (Auszug) • Volksanwaltschaftsgesetz (Auszug) Menschenrechtsabkommen: Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

      Gesetzessammlung für Pflegeheime
    • Der Schutz der Menschenrechte ist in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen von besonderer Bedeutung. Denn kranke und pflegebedürftige Menschen zählen zu verletzlichen Bevölkerungsgruppen und sind besonders gefährdet, in ihrer Menschenwürde und ihren Menschenrechten verletzt zu werden. Dieses Buch, Ergebnis eines Forschungsprojekts, widmet sich der Prävention von Menschenrechtsverletzungen in zwei Bereichen: in Pflegeheimen und psychiatrischen Einrichtungen. Die Aufarbeitung zahlreicher einschlägiger Studien und dokumentierter Wahrnehmungen nationaler und internationaler Kontrollinstanzen soll zeigen, wo menschenrechtliche Gefährdungslagen bestehen und wie diese ausgeschaltet werden können. Risiken und präventive Maßnahmen werden in acht Themenschwerpunkten ausführlich erörtert, dazu zählen der Umgang mit Schmerzen, die Medikation, die Anwendung freiheitsbeschränkender Maßnahmen, der Umgang mit Suizidalität und Gewalt. Die Zusammenfassung sinnvoller Schutzmaßnahmen hat generelle Bedeutung und geht damit über die beiden hier untersuchten Einrichtungstypen hinaus.

      Verletzungen von Menschenrechten vermeiden