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Ralf Hoburg

    Kommunizieren in sozialen und helfenden Berufen
    Seligkeit und Heilsgewissheit
    Unter dem Dach der Kirche
    Theologie der helfenden Berufe
    Zwischen Ortsgemeinde und Tourismus
    • Zwischen Ortsgemeinde und Tourismus

      Der Markt der Kirchenführungen als Herausforderung für die Kirche

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In vielen Fällen symbolisieren Kirchen und ihre Silhouetten die Wahrzeichen einer Stadt. Besucher und Touristen nehmen Kirchengebäude als öffentlichen Raum heute wieder stärker zur Kenntnis als noch vor 20 Jahren. Der vorliegende Band geht dem Verhältnis von Kirche und Tourismus am Beispiel von Kirchenführungen nach. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit den Ergebnissen einer Studie des Herausgebers auseinander und kommentieren diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Es wird erkennbar, dass der bewusste Umgang der Kirche mit ihren Räumen ein Teil eines kirchlichen Marketings werden kann.

      Zwischen Ortsgemeinde und Tourismus
    • Theologie der helfenden Berufe

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die „Kultur des Helfens“ geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen. Unter dem Dach einer „Theologie der helfenden Berufe“ versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als „Gewissen“ nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden. Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate

      Theologie der helfenden Berufe
    • Wer sozial handelt, übernimmt im Kommunikationsprozess fast immer die Rolle des intermediären Akteurs, der sein berufliches Mandat für die Klientel mit der sozialen Wirklichkeit „vermitteln“ oder ausgleichen muss. Die Kernpunkte bilden hierbei das eigene Professionsverständnis, die Anforderungen der Klientel und die Realitäten der Organisation bzw. Institution. Die Beiträge des Bandes erstellen eine „Topographie“ des Kommunizierens in den diversen sozialen (Berufs-)Kontexten und betrachten die Bedeutung und Rolle des Feldes „kommunizieren“. Die Autorinnen und Autoren loten vor diesem Hintergrund die Bedeutung kommunikativer Interaktionen und Prozesse für soziales und helfendes Handeln aus und ordnen sie in berufliche Kontexte ein.

      Kommunizieren in sozialen und helfenden Berufen