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Henrique Schneider

    Henrique Schneider ist ein Autor, dessen Werk oft in die Tiefen der menschlichen Psyche und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen eintaucht. Sein Erzählstil zeichnet sich durch scharfe Introspektion und eine poetische Sprache aus, die den Leser in sorgfältig gestaltete Welten entführt. Schneider konzentriert sich auf universelle Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn im täglichen Leben. Seine Prosa wird für ihre emotionale Tiefe und ihre Fähigkeit geschätzt, die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz einzufangen.

    Indifferenz, Gegnerschaft, Identität: Veränderungen im politischen Verhältnis von Dorf und Staat im Kosovo
    Mehr als Helden: Menschen
    25 Jahre Kartellgesetz - ein kritischer Ausblick
    Liberalismus und Religion
    Das Rätsel der Produktivität
    • Das Rätsel der Produktivität

      Betriebs- und volkswirtschaftliche Aktualisierung eines missverstandenen Begriffs

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Analyse der modernen Dienstleistungsgesellschaften zeigt, dass deren Produktivität oft hinter den Erwartungen zurückbleibt. Der Autor untersucht die Ursachen für diese Ineffizienz und beleuchtet verschiedene Faktoren, die dazu beitragen. Dabei werden sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen, mit denen Dienstleistungssektoren konfrontiert sind, sowie auf möglichen Lösungsansätzen zur Steigerung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit in diesem Bereich.

      Das Rätsel der Produktivität
    • Moral, Religion und Politik bilden ein Spannungsverhältnis, das sowohl die europäische Geschichte gerade in den Anfängen des Liberalismus als auch die weltweite Gegenwart prägt. Staaten sind immer wieder mit der Frage beschäftigt, wie ein moralisches Staatswesen gelingen könnte. Dass darin der Religion eine wesentliche Rolle zukommt, ist für viele genauso selbstverständlich, wie es für andere ausgeschlossen ist. Doch selbst für die Anhänger einer aktiven Rolle der Religion im Staatswesen bleibt die Frage, ob und wie es der Religion gelingen kann, ein Staatswesen moralisch zu beeinflussen, ohne es nur zu legitimieren und ohne es für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die meisten Liberalen sahen (und sehen?) eine Rolle für die Religion im Staatswesen; doch diese ist ganz anders als jene, welche die Kirchen gerne beansprucht hätten. Der Liberalismus sah (und sieht?) den ethischen Werteaufbau, der durch die Religion eingeleitet und aufrechterhalten wird, und kam so zum Schluss, dass eine nicht kirchliche, nicht personalgöttliche Religion wohl dem liberalen Staat nützen könnte. Die Rede ist von Zivilreligion.

      Liberalismus und Religion
    • Mehr als Helden: Menschen

      35 Portraits überraschender Liberaler

      Wer ist liberal? Was ist liberal? Gibt es nicht-westliche Erscheinungsformen des Liberalismus? Diese Sammlung von Portraits zeigt die Diversität des – breit verstandenen – Liberalismus. Und er ist nicht nur abhängig vom kulturell-geschichtlichen Kontext. Sondern er ist auch persönlich. Denn es ist der Mensch, der liberale Gedanken verwirklicht. Genau darum geht es in diesem Buch: Die hier gesammelten Portraits zeigen auf, wie weitgehend unbekannte Menschen in ihrem Alltag und in einem spezifischen Kontext für Freiheit und gegen Kollektivismen kämpfen. Dieses Buch portraitiert Jesse Owens, Rose Wilder Lane, Wu Tingfang, Abu Hanifa, Konfuzius, John Pope Hennessy, Grover Cleveland, Fumiko Kaneko, Roberto Campos, Vivien Kellems und viele andere mehr.

      Mehr als Helden: Menschen
    • Dorfgemeinschaften spielen in jedem Staat eine wichtige Rolle. Ihr wechselhaftes politisches Verhältnis zum Staat wird hier für drei Epochen der kosovarischen Geschichte untersucht: im Osmanischen Reich, in Jugoslawien und im unabhängigen Kosovo. Je intervenierender der Staat war, desto mehr Widerstand leisteten Dorfgemeinschaften gegen seine Strukturen. Doch selbst im heutigen Kosovo sind die Verhältnisse zwischen Dorf und Staat nicht entspannt, sondern geprägt von pragmatischen Arrangements. Aus sozialwissenschaftlicher und historischer Perspektive wird gezeigt, wie verschiedene praktische Arrangements die jeweilige politische Rolle der Dörfer prägen: unter ihren Bewohnerinnen und Bewohnern, zwischen ihnen und den staatlichen Strukturen sowie zwischen ihnen und der Diaspora. Als interdisziplinäre Untersuchung verbindet dieses Buch Geschichtswissenschaft mit Anthropologie, Staatsphilosophie mit Politikwissenschaft. In dieser Herangehensweise ist es die erste umfassende Arbeit über die politische Rolle von Dörfern in historischen und gegenwärtigen Staaten Südosteuropas.

      Indifferenz, Gegnerschaft, Identität: Veränderungen im politischen Verhältnis von Dorf und Staat im Kosovo