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Bookbot

Norbert Kron

    22. März 1965
    Ein Zuhause in der Fremde
    Fußball ist unser Lieben
    Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen
    Autopilot
    Der Begleiter
    • Ein Mann für gewisse Stunden ... »Erzähl mir«, fragte sie, »wie ist es, seinen Körper zu verkaufen.« Er überlegte: »Ich begleite interessante, emanzipierte Frauen und verbringe intensive Stunden oder Tage mit ihnen. Das Geld ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.« Alexander Felitsch, neununddreißig, hat seine Stelle bei einer großen Zeitung verloren und beginnt für eine Begleitagentur zu arbeiten. Sein Profil: charmant, gebildet, attraktiv. Neugier treibt ihn an: Was sind das für Frauen, die sich einen Mann mieten? Und wie weit will er mit seinen Dienstleistungen gehen? Die Erfahrungen sind so vielfältig wie seine Kundinnen. Doch als er Liss Vonhofen begegnet und mit ihr reist, beginnt er, den Unterschied zwischen seiner professionellen Tätigkeit und einer Liebesbeziehung zu hinterfragen. Worauf kommt es zwischen Mann und Frau an? Ist die Liebe nicht immer ein Tauschgeschäft? Das Buch wird als das Prostitutionsprotokoll einer Generation beschrieben, die in erotischer und intellektueller Hinsicht käuflich geworden ist. Es bietet ein spannendes, erotisches Sittengemälde der neuen Zeit, in dem Beziehungen gnadenlos seziert werden. Liebe wird zur Ware, und der Kavalier kassiert. Am Ende siegt jedoch die wahre Liebe.

      Der Begleiter
    • Autopilot

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Michael Lindberg, erfolgreicher Produzent von Fernsehshows, hat sein Leben voll im Griff. Mit einem Mal jedoch wird sein Selbstwertgefühl von unerwarteter Seite angegriffen: er kann keine Kinder zeugen. Von nun an strebt Lindberg nur noch nach einem: sich für die Nachwelt unsterblich zu machen. Zum Beispiel mit dem perfekten Verbrechen...

      Autopilot
    • Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen

      Israelische und deutsche Autoren schreiben über das andere Land

      2,5(8)Abgeben

      Vor 50 Jahren nahmen die Staaten Israel und Deutschland ihre diplomatischen Beziehungen auf. Ging es früher vorrangig um Vergangenheitsbewältigung, um die Auseinandersetzung mit historischer oder familiärer Schuld, so sind heute auch freundschaftliche Begegnungen und kulturelle Verbundenheit Realität. Politik, Literatur, Party – wie erlebt dies die dritte Generation vor dem Hintergrund der Geschichte? Davon erzählen die hier versammelten Erzählungen aus beiden Ländern.Mit Erzählungen von Yiftach Aloni, Yiftach Ashkenazy, Yair Asulin, Sarah Blau, Galit Dahan Carlibach, Anat Einhar, Liat Elkayam, Idit Elnathan, Assaf Gavron, Amichai Shalev sowie Katharina Hacker, Norbert Kron, Marko Martin, Eva Menasse, Rainer Merkel, Albert Ostermaier, Moritz Rinke, Jochen Schmidt und Sarah Stricker.www.dontforgetdance.com

      Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen
    • Fußball ist unser Lieben

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 findet die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland statt. Pünktlich zum Anpfiff präsentieren die Spieler der Fußballnationalmannschaft der Schriftsteller unveröffentlichte Stories. „Fußball ist unser Lieben“ zeigt, wie das Leben im Fußball widergespiegelt wird – von Glück und Pech über Freude und Hoffnung bis hin zum spannenden Spiel zwischen Mann und Frau. Auch der Frauenfußball wird gewürdigt: Die Autoren, die 2010 Europameister im Autorenfußball wurden, haben Hymnen für das gesamte Team der deutschen WM-Fußballerinnen verfasst. Fragen werden aufgeworfen: Wer schlägt die Traumpässe, wer erkennt den entscheidenden Moment? Wo sind die Emotionen am stärksten und wo zerplatzen Hoffnungen? Wo halten alle zusammen und wo gibt es keine Grenzen mehr? Wo ist bis zur letzten Sekunde alles möglich? Wo feiern sie gemeinsam und werfen ihre Kleidung ab? Norbert Kron, geboren 1965 in München, lebt in Berlin und spielt im Mittelfeld. Albert Ostermaier, geboren 1967 in München, lebt ebenfalls dort und spielt im Tor. Klaus Cäsar Zehrer, geboren 1969 in Schwabach, lebt in Berlin und spielt im Mittelfeld.

      Fußball ist unser Lieben
    • »Diese Schulen zeigen: Integration macht Spaß.« (Norbert Kron) Kann man Flüchtlingskinder hier beheimaten? Unter den schwierigen Bedingungen einer pluralen und vielfach gespaltenen Gesellschaft gelingt der Bialik-Rogozin-Schule in Tel Aviv Erstaunliches: Kinder mit unsagbaren Schickalen finden hier ein neues Zuhause und einen Weg in die Zukunft. Und Israel ist ganz nah: Die Unesco-Schule in Essen geht im Multi-Kulti-Ruhrgebiet denselben Weg wie ihre Partnerschule in Israel. Norbert Kron erzählt von beiden Schulen und ihrer Zusammenarbeit. Lustige, ergreifende, bestärkende und Hoffnung stiftende Geschichten darüber, was möglich ist, wenn Menschen einander annehmen. Ausstattung: mit zahlreichen S/W-Abbildungen und 16seitiger Farbbildstrecke

      Ein Zuhause in der Fremde