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Aloysius Pappert

    Das Leben neu erlernen
    Das Blut der Gefangenen
    Eine geraubte Jugend
    • Das Blut der Gefangenen

      Lebenserinnerungen, Band 2: In sowjetischer Kriegsgefangenschaft 1945 bis 1946

      Aloysius Pappert ist gerade erst 20 Jahre alt und schon ein Überlebender. Als junger Leutnant trägt er bereits die Verantwortung für seine Kameraden und Mitgefangenen. Er hat an mehr Gefechten teilgenommen und hat mehr Männer an seiner Seite fallen sehen, als die meisten heutigen Bataillone. Nachdem Aloysius Pappert das Grauen des Zweiten Weltkrieges überwunden hatte, beginnt 1945 eine Zeit der Gefangenschaft und weiterer Schrecken. Der Autor berichtet im zweiten Band seiner Lebenserinnerungen von der entsetzlichen Zeit der sowjetischer Kriegsgefangenschaft, in der unmenschliche Bedingungen seine Kameraden um ihn herum dahinraffen. Doch sein fester Glaube und das Vertrauen in Gott geben ihm Stärke und machen ihn zum Vorbild für seine Mitgefangenen.

      Das Blut der Gefangenen
    • Das Leben neu erlernen

      Lebenserinnerungen, Band 3 Aufbaujahre im Nachkriegsdeutschland, 1946 bis 1948

      Nachdem Aloysius Pappert als überzeugter Katholik gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen wird und den Krieg wie durch ein Wunder überlebt, gerät er 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Als er im Herbst 1946 entlassen wird und in seine Heimat Hünfeld zurückkehren darf, ist er körperlich und seelisch am Ende. Im dritten Band seiner Lebenserinnerungen berichtet Aloysius Pappert vom Wiederaufbau der gesellschaftlichen Normalität in seiner Heimat, zu dem er einen beachtlichen Beitrag geleistet und den er maßgeblich vorangetrieben hat. Allen voran setzte sich Pappert dabei für die Genesung des kulturellen Angebots nach dem Krieg ein.

      Das Leben neu erlernen