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Bookbot

Friedrich Wilhelm Mader

  • Ernst Friedrich
1. September 1866 – 16. September 1947
Im Banne des goldenen Drachen
Die Flucht aus dem Sudan
El Dorado
Der Schatz des Halim Pascha
Der König der Unnahbaren Berge
Am Kilimandjaro
  • 2020

    Wunderwelten

    Wie Lord Flitmore eine seltsame Reise zu den Planeten unternimmt und durch einen Kometen in die Fixsternwelt entführt wird

    • 304 Seiten
    • 11 Lesestunden

    Die Geschichte folgt Lord Flitmore, der sich auf eine außergewöhnliche Reise zu den Planeten begibt. Dabei wird er durch einen Kometen in die faszinierende Welt der Fixsterne entführt. Die Erzählung verbindet Abenteuer mit fantastischen Elementen und regt die Vorstellungskraft an, während Flitmore neue Welten entdeckt und unerwartete Begegnungen hat. Die Reise thematisiert das Streben nach Wissen und die Erkundung des Unbekannten im Universum.

    Wunderwelten
  • 2018

    Wunderwelten

    Wie Lord Flitmore eine seltsame Reise zu den Planeten unternimmt

    • 464 Seiten
    • 17 Lesestunden

    Wunderwelten - Wie Lord Flitmore eine seltsame Reise zu den Planeten unternimmt ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

    Wunderwelten
  • 2018

    Der Roman "Die Tote Stadt" spielt am Südpol in einer urzeitlichen Welt voller seltsamer Saurier, die im Eis gefangen sind. Friedrich Wilhelm Mader, bekannt für Zukunfts- und Abenteuerromane, beschreibt beeindruckende Kreaturen wie den Plesiosaurus und den Ichthyosaurus, die majestätisch über das Wasser gleiten.

    Die tote Stadt
  • 2018

    Reise zu den Atlantiden nach Polstadt

    Utopisch-phantastischer Lost World Roman aus dem Jahre 1899

    Mit einem sogenannten Paläoskop können Ereignisse aus der Vergangenheit wiedergesehen aber auch das aktuelle Geschehen an fernen Orten wie dem Südpol betrachtet werden. Daraufhin erreicht mittels eines utopischen Eisbrechers und eines neuartigen Vakuum-Luftschiffs eine schwäbische Reisegruppe bereits 10 Jahre vor Amundsen den Südpol, entdeckt zunächst „Luftkröten“ sowie eine „Lost World“ mit Urzeit-Sauriern und findet eine rebellierende weiße Zwergrasse, die von den aussterbenden Atlantiden als Arbeiterkaste in Polstadt, einer vollautomatisierten Riesenstadt der vergangenen Zukunft gehalten wird. Die Reise zu den Atlantiden nach Polstadt ist die in 2 zusammenhängenden Erzählungen von 1899 deutlich spannender gestaltete Erstfassung der durch zahlreiche Füllkapitel getreckten und erst 1923 erschienenen Romane „Die tote Stadt“ und „Der letzte Atlantide“. Mit der Reise zu den Atlantiden nach Polstadt hat Mader nicht nur einen äußerst spannenden, sondern auch den ersten deutschen Lost Race / Lost World Roman überhaupt geschrieben und eine bis heute einzigartige Symbiose aus Science Fiction und phantastischer Abenteuerliteratur kreiert.

    Reise zu den Atlantiden nach Polstadt
  • 2016

    In der verschollenen Stadt

    Sämtliche Phantastische Abenteuererzählungen 1903 - 1914 mit Einleitung, 40 Originalillustrationen und Nachwort herausgegeben

    Erstmals werden Maders ersten 5 von 1903 - 1914 publizierten und nie weider veröffentlichten phantastischen Abenteuererzählungen, aus denen er in den 1920er jahren seine großen Abenteuerromne entwickelte, in einem Sammelband präsentiert. Fliehen Sie mit Mader mittels eines Zukunftluftvelocipedes aus dem Land des Mahdi und gründen ein eigenes Königreich, entdecken Sie in Zentralafrika ein bösartiges Zwergenvolk, finden Sie die verschollene Wüstenstadt voller Skelette und Juwelen sowie den altägyptischen Wassertempel an den Quellen des Nils im Tal des Todes und reisen Sie in das verbotene Land. Entscheiden Sie beim Lesen selbst, ob Mader nun der „schwäbische Karl May“, ein „deutscher Jules Verne“ oder der „Robert Kraft für die Jugend“ war. 1903 Die Flucht aus dem Sudan 1905 Im Lande der Zwerge 1906 Nach den Mondbergen 1912 Die Messingstadt 1914 Im verbotenen Land

    In der verschollenen Stadt
  • 2016

    Reise in die Fixsternwelt nach Heliastra

    Im Jahre 1911 von der Erde zum Mars, Saturn, Jupiter, Merkur und dem Planeten des Fremdartigen nach Eden (= Wunderwelten Teil I)

    Teil 1 des klassischen Science Fiction Romans „Wunderwelten“ aus dem Jahre 1911, in dem eine der frühesten Reisen zu den Planeten und einer Parallelwelt im Sternensystem Alpha Centauri mit Begegnungen extraterrestrischer Intelligenzen und monströser Lebensformen spannend mit altmodischem Charme geschildert wird.

    Reise in die Fixsternwelt nach Heliastra
  • 2016

    Heliastra und der Weltkrieg

    Ein Sternenkind vom Planeten des Friedens auf der Erde 1914/15

    Teil 2 des klassischen Science Fiction Romans „Wunderwelten“ aus dem Jahre 1911, in dem eine der frühesten Reisen zu den Planeten und einer Parallelwelt im Sternensystem Alpha Centauri mit Begegnungen extraterrestrischer Intelligenzen und monströser Lebensformen spannend mit altmodischem Charme geschildert wird. Erstmals werden die beiden Fortsetzungserzählungen1915/16 mitabgedruckt, in denen eine Außerirdische Deutschland im 1. Weltkrieg im Kampf gegen England hilft.

    Heliastra und der Weltkrieg
  • 2016

    Mit einem sogennanten Paläoskop können Ereignisse aus der Vergangenheit wieder-gesehen aber auch das aktuelle Geschehen an fernen Orten wie dem Südpol betrachtet werden. Daraufhin erreicht mittels eines modernen Eisbrechers und eines neuartigen Luftschiffs eine schwäbische Reisegruppe bereits 10 Jahre vor Amundsen den Südpol, entdeckt eine „Lost World“ mit Urzeit-Sauriern und findet eine rebellierende weiße Zwergenrasse, die von den aussterbenden Atlantiden als Arbeiterkaste in Polstadt, einer utopischen Riesenstadt der Zukunft gehalten wird. Die Reise nach Polstadt ist die in 4 zusammenhängenden Erzählungen von 1899/1900 deutlich spannender gestaltete Erstfassung der durch zahlreiche Füllkapitel getreckten und erst 1923 erschienenen Romane „Die tote Stadt“ und „Der letzte Atlantide“. Mit der Reise nach Polstadt hat Mader den ersten deutschen Lost Race / Lost World Roman überhaupt geschrieben und eine bis heute einzigartige Symbiose aus Science Fiction und phantastischer Abenteuerliteratur geschaffen.

    Reise nach Polstadt
  • 2016

    Freidrich Wilhelm Mader wurde 1910 - 1912 wie Karl May zum Opfer einer beispielslosen Schundliteratur-Kampange in der Presse gegen ihn als verderblichen Jugendschriftsteller, der in „schauderhaftem Deutsch“ „lebensunwahr“ schildere und „naturwissenschaftliche Unmöglichkeiten“ verbreiten würde, was zu einem Boykott seiner Werke führte, die er fortan selbst verlegen und vertreiben musste. Seine Kritiker hat er glänzend in der zum Jahresanfang 1914 erschienenen Broschüre „Schundkritik“ widerlegt und ein Plädoyer für die utopisch-phantastische Abenteuer-literatur gegeben. Außerdem brachte er sehr viel Autobiographisches über sich und man erfährt sogar sehr detailliert die bio-bibliographische Entstehung seiner gesamten abenteuerlichen Vorkriegs-Phantastik 1899 - 1914 und warum er danach nichts neues Utopisches und Phantastisches mehr geschrieben hat. Da die einzige Ausgabe von 1914 in ihrer minderqualitativen Ausstattung selbst antiquarisch nicht mehr zu bekommen ist, wurde jetzt eine schöne Neuausgabe mit erläuternder Einleitung editiert.

    Schundkritik "Dämonische Phantastik"
  • 1987

    Wie Lord Flitmore eine seltsame Reise zu den Planeten unternimmt und durch einen Kometen in die Fixsternwelt entführt wird. Das Ganze ist in packender, spannender Weise geschildert. Die Spannung wächst von Kapitel zu Kapitel und man legt das Buch nicht eher aus der Hand, bis das letzte Kapitel zu Ende ist. W. Mader besitzt die Gabe zu schildern, seine Feder zeichnet ein wunderbares Bild nach dem andern, ferne fremde Welten mit all dem geheimnisvollen Zauber, der sie umgibt, tun sich dem Lesenden auf und nehmen sein ganzes Interesse gefangen.

    Wunderwelten