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Volker Steiner

    Die Jungfischaufzucht mit Zooplankton
    Die Hochgebirgsseen Tirols aus fischereilicher Sicht
    • Die Hochgebirgsseen Tirols aus fischereilicher Sicht

      Bestandsaufnahme und Kartierung

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Untersuchung der Hochgebirgsseen Tirols zeigt, dass von über 1000 Gewässern mehr als 200 für die Fischerei relevant sind. Aktuell sind 65 Seen gut dokumentiert, wobei etwa die Hälfte einen Fischbestand aufweist. Allerdings sind viele dieser Bestände in einem schlechten Zustand, was eine wirtschaftliche Nutzung erschwert. Durch gezielte Befischung und gegebenenfalls Besatzmaßnahmen besteht jedoch die Möglichkeit, diese Gewässer zu sanieren und ihre Fischbestände aufzuwerten, um die fischereiwirtschaftliche Nutzung zu fördern.

      Die Hochgebirgsseen Tirols aus fischereilicher Sicht
    • Die Jungfischaufzucht mit Zooplankton

      Entwicklungen und Erkenntnisse

      Die Jungfischaufzucht mit Zooplankton stellt einen innovativen Beitrag für die Weiterentwicklung der Aquakultur dar. Dieses Buch beschäftigt sich vor allem mit der Gewinnung und Verwendung von Krebsplankton (wie Phyllopoden und Copepoden) aus natürlichen Gewässern für die kommerzielle Aufzucht von empfindlichen Süßwasser- und Meeresfischarten. Präsentiert werden die Ergebnisse und Erfahrungen aus mehr als 30 Jahren an Forschung und Entwicklung in diesem speziellen Bereich der Aquakultur. Die Entwicklungen reichen von Planktonfutterautomaten über Unterwassernetzgehege und Lichtfallen bis zu Planktonsieb- und -probenetzen. Die Erkenntnisse werden an einigen Fischarten, welche von Aalrutten und Äschen über Seeforellen und Seesaiblinge bis Wolfsbarsche und Zackenbarsche reichen, beispielhaft vorgestellt. Diese Publikation richtet sich vor allem an Fischbiologen und Limnologen, Fischzüchter und Gewässerbewirtschafter, und an alle, die sich für die Aufzucht von schwierigen Fischlarven interessieren.

      Die Jungfischaufzucht mit Zooplankton