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Bookbot

Andreas Hirsch

    1. Januar 1961
    Der Umgang mit Gott und dem Nächsten
    Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war
    Werkzeugmaschinen
    Das Theater an der Wien
    Picasso - Mythen, Fabeln und Modelle, myths, fables and models
    Vienna. Portrait of a City
    • Das Theater an der Wien

      Verwandlungen eines Musiktheaters

      Im Oktober 2024 wird das Theater an der Wien nach Sanierung wiedereröffnet. Es erzählt die Geschichte bemerkenswerter Persönlichkeiten und deren Einfluss auf die Bühne, beleuchtet die Uraufführungen klassischer Werke und die Rückkehr zur Oper im 21. Jahrhundert, ergänzt durch reichhaltiges Bildmaterial.

      Das Theater an der Wien
    • Werkzeugmaschinen

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Grundlagen, Aufbau, Anwendung und Bewertung von Werkzeugmaschinen im Ingenieurstudium zu vermitteln ist ohne Beispiele nicht möglich. Leicht verständlich, aber ohne unzulässige Vereinfachung, werden mit übersichtlichen Prinzipskizzen, Übersichtsdiagrammen und nachvollziehbaren mathematischen Beschreibungen die physikalisch-technischen Zusammenhänge erläutert. In der aktuellen Auflage wurde ein Kapitel zur Beurteilung und Abnahme von Werkzeugmaschinen ergänzt.

      Werkzeugmaschinen
    • Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war

      Brauchtum, Tradition und Aberglaube in einem Dorf

      Der Autor, Andreas Hirsch ist 1939 auf dem Goggerbauernhof in Eitensheim geboren und aufgewachsen. Er war immer Burger seiner Heimatgemeinde. Uber 30 Jahre widmete er sich der Geschichte, dem Brauchtum, dem Dialekt und der historischen Entwicklung seines Dorfes und seiner naheren Heimat. Seit seiner Kindheit interessierten ihn das Brauchtum und die Tradition in der uber Jahrhunderte hinweg vom christlichen Glauben und dem Bauerntum gepragten fruchtbaren Gegend an den sudlichen Auslaufen des Frankenjuras. Die harte Arbeit im Hof, Stall und auf den Fluren hat diesen ruhigen, besinnlichen aber auch frohlichen Menschenschlag gepragt. Das zeigt sich noch immer in der Familientradition und den verschiedenen Dorf- und Vereinsfesten. Die Heimatverbundenheit ist ein nach wie vor pragendes Element der Dorf-gemeinschaft, trotz Industrialisierung, Internet, Handy und Computer. Ihr Credo lautet: Lass die Welt sich globalisieren, do san mia dahoam.""

      Glaub mir's, so war's, weil's Brauch war
    • Lineare Wälzführungen

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieses Fachbuch stellt anschaulich und praxisnah das aktuelle Ingenieurwissen zu Anforderungen, Aufbau, Funktionsweise und Auslegung linearer Wälzführungen beim Einsatz in Werkzeugmaschinen dar. Es werden ausführlich die Wirkmechanismen, deren konstruktive Umsetzung und Möglichkeiten zur Berechnung behandelt. Entsprechend dem Einsatz der Führungssysteme werden in der Praxis bewährte Lösungen gezeigt und Schadensfälle analysiert. Das Buch wendet sich an Ingenieure, die sich mit der Auslegung und Beurteilung linearer Wälzführungen täglich beschäftigen. Aber auch Monteure und Maschinenanwender dient es als zuverlässiger Ratgeber. Es ist ein hilfreiches Nachschlagewerk für Maschinenentwickler und bei der Gestaltung von genauigkeitsbestimmenden Führungen in Werkzeugmaschinen, aber auch von zuverlässigen Führungen für Positionier- und Transportaufgaben.

      Lineare Wälzführungen
    • Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen

      Anforderungen, Auslegung, Ausführungsbeispiele

      Dieses Lehrbuch vermittelt Ingenieurwissen zu Anforderungen, Aufbau, Anwendung und Bewertung von Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen. Leicht verständlich, aber ohne unzulässige Vereinfachung, werden mit übersichtlichen Skizzen zu Funktionsprinzipien, mit Diagrammen und nachvollziehbaren mathematischen Beschreibungen die physikalisch-technischen Zusammenhänge erläutert. Die vorliegende Ausgabe enthält neu ein Kapitel zu Vorrichtungen und die überarbeiteten Kapitel zu ausgeführten spanenden und abtragenden Werkzeugmaschinen.

      Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen
    • Jesus Christus ist das Zentrum unseres Glaubens und es gibt sehr viel Literatur über ihn. Die Beschäftigung mit der Christologie in den Manualien führt in ein weniger bearbeitetes Gebiet der Theologiegeschichte. Dogmatiklehrbücher geben eine Übersicht über den Stoff in einer kompendienhaften Form. Diese Werke werden in der akademischen Lehre genutzt. Ihr Einfluss zeigt sich mittelbar in der Verkündigung und im Religionsunterricht. Für die Christologie fasst Karl Rahner schon vor dem II. Vatikanum offene Wünsche zusammen, die in der seit der Jahrhundertwende dominierenden Neuscholastik nicht berücksichtigt wurden: Der Jesuitentheologe fordert einen Ausbau der biblischen Theologie, die Berücksichtigung der Dogmengeschichte, einen offenbarungstheologischen Ansatz, die Betrachtung aller Heilsgeheimnisse des Lebens Jesu sowie eine ausführlichere Beschäftigung mit der Menschheit und der Auferstehung Jesu. In christologischen Neuentwürfen des 20. Jahrhunderts und in den Dokumenten des II. Vatikanums wurden diese Desiderate berücksichtigt. Die Studie untersucht die Umsetzung in den wichtigsten deutschsprachigen Manualien der Umbruchszeit nach dem Konzil. Der betrachtete Zeitraum von nicht einmal 20 Jahren ist wegen der Veränderungen von epochaler Bedeutung. Die Eingrenzung der Untersuchung auf den deutschen Sprachraum lässt sich mit dessen Relevanz für die Theologie im 20. Jahrhundert begründen. Dies manifestiert sich auch in den zu besprechenden Lehrbüchern, die in fast alle Weltsprachen übersetzt wurden. Die Neuscholastik verlor nach dem II. Vatikanum ihre Bedeutung. Trotzdem erfreute sich der erstmalig 1952 erschiene Grundriß der Dogmatik von Ludwig Ott großer Beliebtheit. Er wurde zwischen 1965 und 2005 noch fünf Mal aufgelegt und erreichte insgesamt elf Auflagen. 1969/1970 erschienen die erste Auflage von Der Glaube der Kirche von Michael Schmaus und die beiden christologischen Bände von Mysterium Salutis. Die Kleine Katholische Dogmatik von Johann Auer markiert die Übergangszeit zu einer Renaissance des Lehrbuches und wird deshalb in die Untersuchung noch mit einbezogen. Diese Untersuchung geht nach der theologiegeschichtlichen Methode vor: Die ausgewählten Lehrbücher werden detailliert analysiert. Dies ermöglicht die Verifikation der Verwirklichung der von Karl Rahner geäußerten Wünsche sowie weiterer Trends und Entwicklungen.

      Die Christologie deutschsprachiger katholischer Dogmatiklehrbücher in der Umbruchszeit nach dem II. Vatikanum
    • „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend.“ Ludwig van Beethoven Zeitgerecht zum Beethoven-Jahr 2020 macht dieses Buch das Leben und Wirken Beethovens in Wien auf neue Weise erfahrbar. Ludwig van Beethoven (1770 – 1827), der zu den bekanntesten und einflussreichsten Komponisten aller Zeiten zählt, hat hier mehr als 35 Jahre verbracht. Der Autor und Fotograf Andreas J. Hirsch erforscht die Magie der Beethoven-Orte, macht Beethovens Verhältnis zur Natur spürbar und seine Arbeitsweise als Komponist erlebbar. Beethoven wechselte oft den Wohnort. Das Theater an der Wien, in dem er für einige Zeit auch eine Wohnung hatte, war für ihn ein wesentlicher Fixpunkt. Hier dirigierte er die Uraufführung seiner einzigen Oper Fidelio und weitere seiner Schlüsselwerke. Entsprechend bildet das Theater an der Wien den Angelpunkt für den Rundgang durch Leben und Werk des Komponisten.

      Beethoven in Wien