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Bookbot

Cory Taylor

    1. Januar 1955 – 5. Juli 2016

    Cory Taylor etablierte sich als preisgekrönte Drehbuchautorin, bevor sie sich dem Schreiben von Kurzgeschichten und Kinderbüchern zuwandte. Ihre Romane befassen sich mit den Komplexitäten menschlicher Beziehungen und den Feinheiten der Psyche mit tiefem Einblick. Taylors Stil zeichnet sich durch Präzision und ihre Fähigkeit aus, subtile emotionale und psychologische Nuancen einzufangen. Ihre literarischen Beiträge werden für ihre Tiefe und ihre fantasievolle Auseinandersetzung mit der menschlichen Verfassung geschätzt.

    Budete mi chybět, až tu nebudu
    Dying
    My Beautiful Enemy
    How Hitler was made
    Mr. Booker und ich
    Sterben
    • 2019

      Im Nachhinein konnte Martha nicht sagen, wann sie Mr. Booker das erste Mal küsste Vernünftig wäre es gewesen, den verheirateten Mann nicht zu begehren. Doch Martha ist sechzehn und lebt in einer Kleinstadt, die in ihren Augen ein Friedhof mit Beleuchtung ist. Sie wartet darauf, dass der Rest ihres Lebens endlich beginnt. Mr. Booker erhellt ihre Welt mit Stil, Abenteuer, Whiskey, Zigaretten und Sex. Die Wucht ihres Verlangens zerstört und ermächtigt sie. Nur hat Martha die Konsequenzen nicht bedacht. „Mr. Booker und ich“ erzählt von dem Gefühl, erwachsen zu sein, wenn man jung ist, und sich jung zu geben, wenn man es nicht mehr ist. „Eine beinahe zärtliche Geschichte von Liebe, Sex, Macht und dem Erwachsenwerden.“ Australian Bookseller „Der Roman erinnert uns daran, dass Jugendliche so schnell erwachsen werden, weil sie von Erwachsenen umgeben sind, die sich wie Kinder benehmen.“ Sydney Morning Herald

      Mr. Booker und ich
    • 2016

      2015 erfährt die australische Schriftstellerin Cory Taylor, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. In nur wenigen Wochen verfasste sie dieses Buch, das kurz vor ihrem Tod 2016 erschien. Auf bemerkenswerte Weise reflektiert sie über den Sinn der Zeit, die ihr noch bleibt. Sie lässt uns teilhaben an ihrer Erfahrung, was das Sterben sie gelehrt hat. Der universellen Frage über ein Leben nach dem Tod begegnet sie als nichtreligiöser Mensch in einer sie selbst überraschenden spirituellen Form. Sie erfasst die transformative Kraft des Prozesses, in dem sie sich befindet, und es gelingt ihr, sich diesem kreativ und ehrlich zu stellen. Cory Taylor hat uns allen mit diesem Buch etwas Wertvolles geschenkt. Klug, schlicht und zutiefst weise sind ihre Gedanken über das Sterben, die zugleich eine Hymne an das Leben sind.

      Sterben