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Bookbot

Peter Kaspar

    Bairisches Kompendium
    Brenner und Brennerbad
    Bairisches poeticum
    Deutsche Sprache? Schöne Sprache!
    Der Welt einen Stiefel
    • 2020

      Das Sehnsuchtsland der Deutschen aus einer anderen Perspektive betrachtet, nämlich im Spiegel von Begegnungen, Menschen und Situationen – mal urkomisch, mal ernst und nachdenklich, mal klischeebehaftet, mal ganz und gar unerwartet.In zehn Etappen zu je fünf Kapiteln geht die Reise quer durch den Stiefel und versucht dabei, der italianità auf den Grund zu kommen. Der Reisende entdeckt Unbekanntes und Schönes, aber sicher auch Hässliches auf diesem sentimental journey und kann der Welt, wenn nicht einen Spiegel, so doch einen Stiefel vorhalten. Wer sich darauf einlässt, den erwartet ein Roadtrip vom Brenner nach Sizilien, der vor Leben strotzt.Mit Gedichten von Thaddäus Sturm.

      Der Welt einen Stiefel
    • 2019

      Zwei Dörfer sind es, die so ziemlich in der Mitte Europas gelegen sind. Dabei könnten sie unbeachteter kaum sein, obwohl täglich von Abertausenden passiert: Brenner und das südliche Brennerbad. So peripher auf der Passhöhe des Wipptals sie liegen, so eingeklemmt zwischen Autobahn, Brennerstraße und Eisenbahn sie sind, so zentral sind sie für Mitteleuropa. Waren sie, besser gesagt, denn Schengen und der Euro haben rückgängig gemacht, was der Frieden von St.-Germain 1919 schuf. Seither ist alles anders geworden, seither kämpfen sie gegen das Vergessen. Dabei bündelt sich in diesen beiden Dörfern mit ihren weniger als 300 Einwohnern die wechselvolle, nicht immer friedliche Geschichte Europas, die Geschichte des Transits wie in einem Brennglas. Grund genug, sie nicht nur dem bewusst Reisenden ins Bewusstsein zurückzurufen, ihn zum Anhalten zu bewegen, sich der Besonderheit dieser Orte bewusst zu werden. Mit einer historisch-kritischen Aufarbeitung einerseits des zwischen den Staaten geteilten, zum Zankapfel gewordenen Dorfes Brenner, andererseits des einst so mondänen Bades drei Kilometer entfernt, wo Franz Joseph und Sisi zur Kur weilten, sollen sie die Würdigung erhalten, die sie verdienen. Ein illustratives Reise-Lese-Buch für alle, die schon einmal den Brenner passiert haben.

      Brenner und Brennerbad
    • 2017

      Was ist nur an den Altbayern dran, warum sind sie gerade so, wie sie sind, und nicht irgendwie anders geraten? Dies hat den Autor umgetrieben – nach dem „Bairischen Poeticum“ liegt nun eine Art Fortsetzung vor, ein Streifzug durch die Untiefen eines Volkes in der Mitte Europas. Ergänzt mit Belegen aus belletristischer und Sachliteratur, entsteht in sechs Teilen ein an die antike Vier-Temperamenten-Lehre angelehntes Seelenporträt, das kaum eine Nuance auslässt: Patriotismus, Grant und Grobheit, Schwermut, Biederkeit, Konservatismus; Bier und Feste, Religiosität, Humor und Schalk, Geschichte und Frauen, Tod und Ende. Ein Plädoyer für diesen unseren Stamm, ein Vademecum für alle, eine Einladung, die Altbayern neu kennenzulernen und manch liebgewonnenes Bild zu revidieren.

      Bairisches Kompendium
    • 2014

      Gerne wird Dialektdichtung als volkstümelnd, grobschlächtig, provinziell abgetan – weit gefehlt! Gerade Mundart lässt dichterische Seelen ausdrücken, wozu die sog. „Hochsprache“ nicht in der Lage wäre, lässt Gefühle unmittelbarer und zugänglicher werden. Das „Bairische Poeticum“ zeigt dies am Beispiel von Gedichten aus zwölf Jahrhunderten, vom Mittelalter bis in die Gegenwart, und versucht dabei auch, die Bandbreite an Dialektvarianten aus Altbayern (Oberpfalz, Niederbayern, Oberbayern), Österreich, Südtirol, Böhmerwald und Egerland darzustellen. In ihnen zeigt das Bairische seine poetische Qualität, Sprachgewalt und zupackende Unmittelbarkeit.

      Bairisches poeticum