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Laura Adrian

    Deine Gier war mein Untergang
    Amok. Gefangen im Einkaufscenter
    HöhenANGST. Wenn du merkst, du bist ihm verfallen, ist es bereits zu spät
    Wie ein Schmetterling in Schwarz-Weiß
    Nur die Hölle könnte schlimmer sein
    Teufelsmacht
    • Teufelsmacht

      Überlebt

      5,0(2)Abgeben

      Er hat mich geschändet, er hat mich zerstört, aber ich habe nicht aufgegeben. Ich habe überlebt. Doch ist Überleben wirklich das Gleiche wie Leben? Als Hannah versucht, ihr Schweigen zu brechen, will Tom sie als Lügnerin dastehen lassen. Die Machenschaften des Rings müssen geheim blieben, niemand soll ihr glauben. Mit allen erdenklichen Mitteln setzt er sie unter Druck. Nacktbilder tauchen auf, Akten verschwinden, falsche Gutachten entstehen ... Er möchte ihr Leben zerstören. Sie soll am Boden liegen, das Vertrauen in sich selbst und in ihre Wahrnehmung verlieren. Niemals soll sie es wagen, über den Missbrauch, die Zwangsprostitution und die grausamen Rituale zu sprechen. Wie hoch ist der Preis, den sie für ihre Freiheit zahlen muss? Muss sie dafür selbst zur Täterin werden? Teil 3 von 3

      Teufelsmacht
    • Lucy ist ein ganz normales Mädchen. Eigentlich. Zumindest auf den ersten Blick. Vielleicht ein bisschen schüchtern, ein wenig still, aber mehr auch nicht. Welch trauriges Doppelleben sie führt, welches Geheimnis sie wahrt und wie es unter ihrem dunklen Make-up aussieht, weiß kaum jemand. Über fünf Jahre geht sie durch die Hölle. Sie wird dazu gezwungen ihren Körper zu verkaufen, erfährt Gewalt, wird gedemütigt und erpresst. Bereits im Alter von 13 Jahren lernt sie ihren zukünftigen Zuhälter kennen, der sie ein Jahr später, mit gerade einmal 14 Jahren zur Prostitution zwingt. Doch davon ahnt in ihrer Schule jedoch niemand etwas ... Nicht einmal ihre Familie bekommt zu Beginn etwas mit. Lucy führt ein perfektes Doppelleben. Wobei perfekt in dieser Geschichte eindeutig das falsche Wort ist ... Ein Roman, der ein Blick hinter Fassaden zeigt und das Tabuthema Zwangsprostitution in Deutschland aufgreift. Eine (vielleicht) wahre Geschichte. Meine Geschichte?

      Nur die Hölle könnte schlimmer sein
    • »Wie ein Schmetterling in Schwarz-Wei߫, so beschreibt Laura Adrian das Leben mit Magersucht. Zehn Jahre lang litt die Autorin selbst unter der Essstörung, heute gilt sie als geheilt. Der Alltag, der eigentlich farbenfroh ist, verliert an Farbe, das Leben erscheint plötzlich schwer und erdrückend, das Glück ist weit entfernt. Man denkt, man hat alles unter Kontrolle. Wenn man nur noch ein Kilo abnimmt, wird alles gut, dann hört man auf zu hungern ... Aber nichts wird gut und man hört auch nicht auf ... Magersucht ist eine tückische Krankheit, die einem nach und nach alles nimmt. Man verliert nicht nur sein Gewicht, sondern auch - oder vor allem - sein Leben. Mit Hilfe von bildlichen Vergleichen erklärt die Betroffene Anna dem Nicht-Betroffenen Martin, wie es ist, mit der Diagnose zu leben, wie sich die Symptome aufbauen und was man als Betroffene denkt und fühlt. Ziel ist es, die Diagnose verständlich zu machen, Angehörigen und Freunden eine Art Wegweiser zu geben und Betroffenen Hoffnung zu schenken.

      Wie ein Schmetterling in Schwarz-Weiß
    • Auf dem Matterhorn verunglücken Bergsteiger auf mysteriöse Weise, und Joels Vater starb dort angeblich durch Selbstmord. Joel glaubt nicht daran und beginnt eigene Nachforschungen. Er deckt ein Geheimnis auf, das mit der Lebensenergie der Menschen verbunden ist und fragt sich, wie viel die Wahrheit wert ist.

      HöhenANGST. Wenn du merkst, du bist ihm verfallen, ist es bereits zu spät
    • Ein Amoklauf in einem Einkaufscenter führt zu einer Geiselnahme. Der bisher als Außenseiter geltende Tim Weber wird zum Täter. Die Situation wirft Fragen über Vertrauen, Freundschaft und Feindschaft auf und thematisiert, was passiert, wenn sich die Rollen vertauschen.

      Amok. Gefangen im Einkaufscenter
    • Leonora ist 16, als sie das erste Mal zu einem fremden Mann ins Auto steigt, um mit ihm Sex zu haben. Tagsüber besucht sie die Schule, sie gehört zu den Besten ihres Jahrgangs, doch abends bröckelte diese Fassade. Sie verkauft ihren Körper, treibt Sport bis zur völligen Erschöpfung und redet mit niemandem darüber. Sie schweigt, denn sie weiß, dass ihr niemand glaubt, wenn sie sagt, dass der beste Freund ihres Vaters sie angefasst hat. Doch das ist nur einer der Gründe, weshalb sie ihr Leben mit Vollgas gegen die Wand fährt.Nacktbilder, eine toxische Beziehung, fehlender Selbstwert ... All das sind kleine Schneeflocken, die sich im Laufe der Zeit zu einer vernichtenden Lawine zusammengefügt haben.Dieses Buch handelt von einem jungen Mädchen, das sich anders verhält, als man es von einem Missbrauchsopfer erwarten würde.Nicht jeder Mensch zerbricht laut, manche zerbrechen leise, geben keinen Laut von sich und entschuldigen sich sogar dafür, dass sie nicht »normal« funktionieren. Jeder ist anders, jeder ist wertvoll

      Deine Gier war mein Untergang
    • Endstation gesund!?

      Zwischen Psychiatrie und Leben

      Gesund - jetzt hatte ich es schwarz auf weiß: Ich galt als gesund. Fasziniert, erfreut, erleichtert, traurig und verwirrt zugleich las ich mir den Entlassungsbericht des Krankenhauses ein fünftes Mal durch. Ja, dort stand tatsächlich, dass ich gesund sei. Doch was bedeutete das? Ich hatte Normalgewicht, meine Blutwerte waren in Ordnung, meine psychische Verfassung hatte sich gebessert, ich fühlte mich wohler in meiner Haut, aber ... aber irgendetwas sagte mir, dass ich mich noch nicht bereit dazu fühlte. Der Arzt musste sich irren, ich war noch nicht so weit. Man konnte mich nicht einfach so auf die Menschheit loslassen! Mein größter Wunsch war es gesund zu werden, doch jetzt, als ich es offensichtlich geschafft hatte, fühlte ich mich überfordert damit. Dies ist ein Roman, der sich auf eine humorvolle Art einem ernsten Thema nähert. Wie geht es weiter nach der Entlassung aus der Psychiatrie? Wie überlebt man überhaupt einen Klinikaufenthalt? Welche Ängste entstehen? Über was macht man sich Gedanken? Ist eine psychiatrische Klinik tatsächlich ein Aufbewahrungsort für Irre oder ist die Welt vor den Türen viel verrückter und gefährlicher?

      Endstation gesund!?
    • Borderlinebetroffene sind in erster Linie auch nur Menschen. Und ich bin einer von ihnen. Ich habe die Diagnosen Borderline, Magersucht und Bulimie - aber trotzdem kann ich (zumindest heute) behaupten, dass ich gerne lebe und jeden neuen Tag auf dieser Erde zu schätzen weiß. In meinem bisherigen Leben musste ich schon mehr als einen Schicksalsschlag einstecken. Ich lag mehrfach am Boden und war auch einige Male kurz davor aufzugeben, doch trotzdem habe ich mich jedes Mal wieder nach oben gekämpft. Fast 10 Jahre lang war mein Leben die reinste Achterbahnfahrt. Ich habe mich fast zu Tode gehungert, mir den Finger in den Hals gesteckt, die Arme zerschnitten, war unzählige Male in Psychiatrien und wurde von Ärzten bereits als hoffnungsloser Fall abgestempelt. Ununterbrochen ging es mit meiner Psyche auf und ab. Jedes Mal, wenn ich mich aus meinem dunklen Loch heraus gekämpft hatte, stürzte ich kurz darauf erneut in die Tiefe... Doch trotz der vielen Rückschläge und der unzähligen negativen Erfahrungen, die ich in dieser Zeit machen musste, habe ich es geschafft, mich zurück ins Leben zu kämpfen. Dieses Buch ist meine Geschichte! (M)eine Geschichte von Magersucht, Bulimie, Borderline, Depressionen, Psychiatrie, Wohngruppe ... Oder kurz zusammengefasst: Die Geschichte eines jungen Mädchens, dass unerbittlich um ein lebenswertes Leben kämpft.

      (K) ein Leben mit Borderline und Essstörung
    • Borderlinebetroffene sind in erster Linie auch „nur“ Menschen. Und ich bin einer von ihnen. Ich habe die Diagnosen Borderline, Magersucht und Bulimie – aber trotzdem kann ich (zumindest heute) behaupten, dass ich gerne lebe und jeden neuen Tag auf dieser Erde zu schätzen weiß. In meinem bisherigen Leben musste ich schon mehr als einen Schicksalsschlag einstecken. Ich lag mehrfach am Boden und war auch einige Male kurz davor aufzugeben, doch trotzdem habe ich mich jedes Mal wieder nach oben gekämpft. Fast 10 Jahre lang war mein Leben die reinste Achterbahnfahrt. Ich habe mich fast zu Tode gehungert, mir den Finger in den Hals gesteckt, die Arme zerschnitten, war unzählige Male in Psychiatrien und wurde von Ärzten bereits als hoffnungsloser Fall abgestempelt. Ununterbrochen ging es mit meiner Psyche auf und ab. Jedes Mal, wenn ich mich aus meinem dunklen Loch heraus gekämpft hatte, stürzte ich kurz darauf erneut in die Tiefe… Doch trotz der vielen Rückschläge und der unzähligen negativen Erfahrungen, die ich in dieser Zeit machen musste, habe ich es geschafft, mich zurück ins Leben zu kämpfen. Dieses Buch ist meine Geschichte! (M)eine Geschichte von Magersucht, Bulimie, Borderline, Depressionen, Psychiatrie, Wohngruppe … Oder kurz zusammengefasst: Die Geschichte eines jungen Mädchens, dass unerbittlich um ein lebenswertes Leben kämpft.

      (K)ein Leben mit Borderline und Essstörung