Der theoretische Hintergrund des Einstellungskonstrukts wird in der Arbeit umfassend behandelt, insbesondere in Bezug auf Markt- und Werbepsychologie. Es wird die Bedeutung strategischer Kommunikationsarbeit zur Veränderung von Einstellungen hervorgehoben. Zudem wird das Elaboration Likelihood-Modell anhand eines Praxisbeispiels angewendet und die Methode der Einstellungsmessung kritisch beleuchtet. Abschließend werden die praktischen Erkenntnisse der Einstellungsforschung in einem theoretischen Projekt zusammengefasst und kontrovers diskutiert, um die Ergebnisse der Forschung zu hinterfragen.
Philipp Lange Bücher






Macht Pendeln krank? Wie sich berufliche Mobilität auf die Psyche auswirkt
- 84 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Untersuchung beleuchtet die Auswirkungen des Pendelns auf die geistige und körperliche Gesundheit von Arbeitnehmern in einer Zeit, in der Mobilität durch die Industrialisierung stark zugenommen hat. Philipp Lange analysiert psychische Risiken, den Einfluss der Pendeldauer auf die Lebensqualität sowie die Produktivität von Pendlern. Er berücksichtigt verschiedene Verkehrsmittel und unterscheidet zwischen langfristigem und kurzfristigem Pendeln. Zentrale Themen sind Berufspendeln, Gesundheit, Work-Life-Balance und Stress, die alle entscheidend für das Wohlbefinden der Betroffenen sind.
Die theoretische Studie untersucht Ansätze der Corporate Social Responsibility (CSR) und deren Bedeutung im aktuellen Forschungsstand. Sie beleuchtet sowohl negative Begleiterscheinungen als auch positive Zusammenhänge zwischen CSR und Unternehmenserfolg, der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern. Ziel ist es, den Einfluss von CSR auf die Wirtschaft zu verdeutlichen und deren Relevanz für Unternehmen hervorzuheben.
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, mit denen Organisationen in ländlichen und städtischen Gebieten konfrontiert sind, insbesondere die langen Pendelstrecken der Mitarbeiter. Diese Pendelzeiten beeinflussen das subjektiv erlebte Stressniveau und das Commitment der Beschäftigten. Zudem werden die Zielsetzung der Studie und der Aufbau eines theoretischen Tests zur Analyse der Problemstellung detailliert beschrieben. Die Ergebnisse könnten wichtige Erkenntnisse für das Management und die Personalführung liefern.
Junge Führungskräfte und ältere Mitarbeiter. Veränderte Konstellationen im Zuge des demografischen Wandels
Qualitativ strukturierte Inhaltsanalyse
- 56 Seiten
- 2 Lesestunden
Die Arbeit analysiert die Veränderungen in der Mitarbeiterstruktur durch den demografischen Wandel und fokussiert sich auf die Charakterisierung von Zielgruppen basierend auf einem Report von Prof. Dr. Karl Heinz Huber. Sie untersucht Ursachen und Lösungen für Konflikte zwischen verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz. Ziel ist es, Lösungsansätze zu entwickeln, die jungen Führungskräften helfen, das antagonistische Verhältnis der Generationen in eine kooperative Zusammenarbeit zu verwandeln.
Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem steigenden Stellenwert von Glück und Wohlbefinden am Arbeitsplatz im Jahr 2020. Angesichts der Tatsache, dass Arbeitnehmer einen Großteil ihrer Zeit im Job verbringen, beleuchtet die Arbeit die Diskrepanz zwischen der Arbeitszeit und der Zufriedenheit der Mitarbeiter. Eine Studie von EY zeigt, dass im Durchschnitt nur die Hälfte der Beschäftigten über einen längeren Zeitraum hinweg mit ihrer Arbeit zufrieden ist. Die Untersuchung thematisiert die Herausforderungen und Potenziale, die sich aus dieser Situation ergeben.
Optimierung der interventionellen Therapie des symptomatischen Aortenvitiums mittels der TAVI-Prozedur
Kumulative Habilitationsschrift zur Erlangung der Lehrbefugnis (venia legendi) für das Fach Innere Medizin
Optimierung der interventionellen Therapie des symptomatischen Aortenvitiums mittels der TAVI-Prozedur.Kumulative Habilitationsschrift zur Erlangung der Lehrbefugnis (venia legendi) für das Fach Innere Medizin.
Sustainability governance
Exploring the Potential of Governance Modes to Promote Sustainable Development
“Promoting sustainability – this requires new, non-hierarchical forms of control that involve societal actors” is a widespread claim. But how successful are these participative or self-governing forms actually compared to classical governing by the state? This study explores this question by means of an innovative approach. First of all, it conceptualises governance and different forms of control. Focusing on the courses of action undertaken by the actors affected, it then presents a way to grasp the societal changes induced by governance and their contribution to sustainability. Guided by this theoretical framework, the study explores the field of Swiss energy policy via qualitative case studies that represent the range of different governance modes (from hierarchical, public-private and interactive modes up to self-governance). Its empirical results highlight the strengths and weaknesses of the forms of control and focus on their situational interplay in promoting sustainability.