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Johannes Lohmann

    9. Juli 1895 – 3. Mai 1983
    Sprach-Denken und Sprach-Geschichte
    Musiké und Logo
    Philosophie und Sprachwissenschaft
    Nicht ich, sondern Christus in mir
    Nicht ich!
    Ich
    • Ich
    • Dieses kleine Büchlein möchte uns das Wesen der echten Christusnachfolge nahebringen, das sich in den Grundsatz fassen lä "Nicht ich - sondern Christusin mir". Nicht Selbstliebe und Selbstverwirklichung, sondern Selbstverleugnung und ein Ablegen des eigensüchtigen Ichlebens führen zu einem befreiten, geistlich fruchtbaren Leben als Christ.Johannes Lohmann zeigt uns den tiefen Schaden des menschlichen Selbstlebens, getrennt von Gott und geprägt von Hochmut, Eigenliebe und Selbstgerechtigkeit,und er zeigt uns, wie wir durch Jesus Christus, den Gekreuzigten von unserem eigenen Ich loskommen und Ihn gewinnen können, der unser wahres Leben ist.Der Pastor Johannes Lohmann (1867-1941) war ein in Leiden gereifter Verkündiger und Seelsorger. Er war der Erweckungs- und Gemeinschaftsbewegung verbunden und verfasste mehrere Schriften zur Bibelauslegung und zu Fragen des Glaubenslebens.

      Nicht ich, sondern Christus in mir
    • Johannes Lohmann (1895-1983) lehrte Allgemeine Sprachwissenschaft an der Ludwig-Albert-Universität Freiburg im Breisgau. Er wurde 1963 emeritiert. Johannes Lohmanns Arbeiten hätten gleiche Aufmerksamkeit wie die des Franzosen Émile Benveniste (1902-1976) in Frankreich oder des Russen Roman Jakobson (1896-1982) verdient. Dass ihm diese vorenthalten wurde, lag an den desaströsen Folgen des Nationalsozialismus gerade auch in der modernen Sprachwissenschaft. Hinzukommt, dass er als der letzte Vertreter eines Sonderwegs der deutschsprachigen Sprachwissenschaft zu gelten hat, der mit dem Namen und der Programmatik Wilhelm von Humboldts verbunden ist. Johannes Lohmanns Werke werden in drei Bänden zugänglich gemacht. Band I versammelt als erste Abteilung Lohmanns Arbeiten zu Sprachform und Denkform seit der griechischen Antike. Sie reichen von der "Idee der modernen Wissenschaft“ in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihrem epochalen neuen Begriff der "Information“ zurück bis zur Herausbildung der spezifisch griechischen Zusammengehörigkeit von Sprache und Denken sowie von "musiké“ und "logos“. Entscheidende Wende von Sprachdenken und Begriffsgeschichte in Europa erfährt dieser Zusammenhang jedoch, und dieser Wende maß Lohmann eine "revolutionäre“ Umbildung bei, durch die Injektion arabischer Sprache und Denkens in die Scholastik, insbesondere bei Thomas von Aquin

      Sprach-Denken und Sprach-Geschichte