Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Stefanie Kremser

    6. Dezember 1967
    El día en que aprendí a volar
    Der Tag, an dem ich fliegen lernte
    Die toten Gassen von Barcelona
    Postkarte aus Copacabana
    • 2014

      Von fliegenden Babys, bayerischen Brasilianern und einem Dorf, das es auf der Welt gleich zweimal gibt Als Luisas Mutter Aza gleich nach der Geburt das Weite sucht und zurück in ihr Heimatland Brasilien flüchtet, nimmt Luisas Vater Paul das Kind zu sich in die Münchener Studenten-WG. Erst viele Jahre später machen sich die beiden auf, um Azas Beweggründen auf die Spur zu kommen. Luisa hat ihr Leben dem beherzten Einsatz des Engländers Fergus zu verdanken, der sie kurz nach der Geburt rettet. Fergus zieht dann auch gleich mit Luisa in die WG ihres Vaters Paul, der nicht verstehen kann, dass Aza einfach so abgehauen ist. Ihr Name ist fortan in der WG tabu. Als sich jedoch die heranwachsende Luisa für die Geschichte ihrer Mutter zu interessieren beginnt und Paul merkt, dass er verstehen muss, um mit Aza abschließen zu können, machen sich die beiden auf, um ihren Spuren zu folgen. Die Reise führt zunächst nach Hinterdingen, einem kleinen bayerischen Dorf, das in der Vergangenheit von Azas Familie eine große Rolle spielt. Doch hier nimmt die Geschichte nur ihren Anfang. Weiter erzählt wird sie in Brasilien, wo ein Teil der Hinterdingener 1893 ein neues Leben begann. Stefanie Kremser erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden.

      Der Tag, an dem ich fliegen lernte
    • 2011

      Die toten Gassen von Barcelona

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,6(67)Abgeben

      Was Donna Leon für Venedig ist, wird Stefanie Kremser für Barcelona werden Anna Silber reist nach Barcelona in die Geburtsstadt ihrer Mutter, um dort einen alternativen Reiseführer zu schreiben. Doch schon bei ihrer Ankunft liegt ein toter Mann auf der Straße, und ein kleiner Junge drückt ihr ein Bleistückchen in die Hand, das vielleicht dem Toten – oder dem Mörder? – gehörte. Der Tote ist nicht das einzige Opfer – ein Serientäter scheint umzugehen, doch wo ist das Muster, wo das Motiv? Durch einen Zufall kommt Anna dem Täter auf die Schliche – und gerät dabei selbst in große Gefahr. Stefanie Kremser, die in Barcelona lebt, hat einen Roman geschrieben, der warmherzig und spannend zugleich von Mord und Verbrechen, aber auch von Freundschaft, Loyalität und Liebe erzählt. Ein spannender Krimi, der den Leser über die Plätze und durch die Gassen Barcelonas führt und zugleich einen Blick hinter die Kulissen dieser faszinierenden Mittelmeermetropole wirft.

      Die toten Gassen von Barcelona
    • 2000

      Am anderen Ende der Erde landet der bayerische Aspirinvertreter Alois Bichl, nachdem er mit seinem Lederkoffer in die tiefblauen Fluten des Walchensee getaucht ist: im bolivianischen Dorf Copacabana am Titicacasee. Dort erobert er die bezaubernde Elena im Sturm, und eine wunderschöne Liebesgeschichte beginnt. Zwei Generationen später spürt die junge Alfonsina Bichl eine unbestimmbare Sehnsucht in sich und verliebt sich ausgerechnet in einen Deutschen ...

      Postkarte aus Copacabana