Nikolaus Listner Reihenfolge der Bücher

Die zentrale These des Buches besagt, dass in allen sichtbaren materiellen Formen, sowohl im Makrokosmos als auch im Mikrokosmos, kreative und intelligente Instanzen als Voraussetzung für deren Existenz angenommen werden müssen. Es wird untersucht, wie diese Instanzen sowohl in lebenden als auch in unbelebten Daseinsformen wirken und welche Implikationen dies für unser Verständnis der Welt hat. Die Verbindung zwischen Materie und Intelligenz steht im Fokus und regt zum Nachdenken über die Grundlagen des Daseins an.

Materielle Schöpfungen erfordern eine schöpferische Instanz, die hinter der sichtbaren Welt steht. Fragen von Kindern verdeutlichen unser Streben nach Ursachen. Die Ordnung im Universum, von Sternen bis zu Lebewesen, lässt sich nicht aus Chaos erklären. Eine kreative Instanz muss bewusst handeln, um die Vielfalt und Perfektion der Schöpfung zu ermöglichen.

Materielle Schöpfungen erfordern eine schöpferische Instanz, die hinter der sichtbaren Welt steht. Fragen von Kindern verdeutlichen unser Streben nach Ursachen. Die Ordnung im Universum, von Sternen bis zu Lebewesen, lässt sich nicht aus Chaos erklären. Eine kreative Instanz muss bewusst handeln, um die Vielfalt und Perfektion der Schöpfung zu ermöglichen.

Materielle Schöpfung erfordert eine schöpferische Instanz, wie die Fragen von Kindern zeigen. Ordnung entsteht nicht aus Chaos; kreative Kräfte wirken hinter allem, was wir sehen. Die Logik legt nahe, dass eine objektive Welt eine subjektive voraussetzt. Der Schöpfergott trifft bewusste Entscheidungen, die das Universum formen.

Dieses Nachschlagewerk dient als Argumentationshilfe für den Religionsunterricht und erklärt die Beziehung zwischen der materiellen Welt und spirituellen Dimensionen. Es beschreibt, wie die materielle Realität aus höheren Dimensionen hervorgeht und betont die Bedeutung von religiösem Unterricht und Praktiken zur Entwicklung des spirituellen Bewusstseins.

Dieses praktische Nachschlagewerk dient als Argumentationshilfe für den Religionsunterricht. Die materielle Welt existiert nicht ohne die zugrunde liegenden spirituellen Dimensionen. Traditionelle Mysterienschulen beschreiben sieben Dimensionen, die sich wie die Schalen einer Zwiebel um die höchste Sphäre der Liebe und Wahrheit gruppieren, die je nach Religion unterschiedlich benannt wird. Diese spirituelle Realität drückt sich durch die niederen Dimensionen aus, was als spirituelle Involution bezeichnet wird. Unsere materielle Welt ist die siebte Dimension, entstanden aus der sechsten. Der Kosmos ist unendlich und multidimensional, doch unsere Augen nehmen nur die materielle Dimension wahr. Durch Logik und die mentalen Fähigkeiten des „sechsten und siebten Sinnes“ können wir jedoch durch Glauben und Telepathie auch die geistigen Dimensionen erfassen. Voraussetzung dafür ist, dass Heranwachsende im Religionsunterricht sowie durch Praktiken wie Meditation und Gebet lernen, ihr reines und unbegrenztes Bewusstsein zu entwickeln. Dies bedeutet, den spirituellen menschlichen Geist als Teil des göttlichen Geistes zu erkennen und zu nutzen, um die Unsterblichkeit des eigenen Geistes bereits im irdischen Leben zu begreifen.