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Fabian Renger

    Medizinische Eingliederungsvorgänge von Fachbereichen in MVZ. Das Beispiel Diabetologie
    Betriebliche Gesundheitsförderung durch betriebliches Gesundheitsmanagement in mittelständischen Unternehmen. Projektarbeit zur Dissertation
    Typologie der MVZ in Deutschland unter Public Health-Gesichtspunkten. Eine Ergebniszusammenfassung
    Aspekte des problemorientierten Lernens (POL) in der Pflege
    Juristische Aspekte im MVZ unter Unternehmensführungsgesichtspunkten
    Management- und Finanzaspekte von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
    • 2023

      Die Arbeit beleuchtet die entscheidende Rolle, die das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen für die Leistungsfähigkeit von Unternehmen spielt. Sie argumentiert, dass ein gesundes Arbeitsumfeld nicht nur die Motivation steigert, sondern auch die Produktivität maximiert. Übermäßige Belastungen führen hingegen zu erhöhtem Krankenstand und damit zu hohen Kosten für die Unternehmen, verursacht durch Absentismus und Präsentismus. Die Untersuchung stellt die Notwendigkeit und Vorteile der Implementierung von betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) als zentrale Maßnahmen dar.

      Betriebliche Gesundheitsförderung durch betriebliches Gesundheitsmanagement in mittelständischen Unternehmen. Projektarbeit zur Dissertation
    • 2023

      Focusing on the causal relationships and interactions within corporate management, this academic paper emphasizes the role of leadership in small and medium-sized enterprises. It explores ergonomic workplace design and company integration management as a key case study. The research is empirically validated through guideline-based expert interviews conducted during a pilot study, providing insights into effective management practices and their impact on organizational success.

      Workplace Health Promotion through Occupational Health Management. In Small- and Medium-Sized Companies
    • 2019

      In dieser Monografie von Fabian Renger und Attila Czirfusz wird ein spezifischer Aspekt der Institutionsökonomik behandelt: die Property Rights-Theorie, die untersucht, wie Änderungen in der Konzentration von Verfügungsrechten Unternehmen beeinflussen. Der Fokus liegt auf Medizinischen Versorgungszentren (MVZ), die als Unternehmen betrachtet werden. Die zentrale Frage ist, wie sich die Konzentration der Property Rights auf ein MVZ auswirkt. Die Autoren identifizieren drei Typen von MVZ und nutzen betriebswirtschaftliche Modellierung, um Optimierungsansätze für das Tagesgeschäft zu finden. Verfügungsrechte werden in vier Einzelrechte unterteilt: (1) das Recht zur Ressourcennutzung (Ius usus), (2) das Recht, Erträge aus der Ressourcennutzung zu erzielen (Ius usus fructus), (3) das Recht, die Ressource zu verändern (Ius abusus), und (4) das Recht, die Ressource ganz oder teilweise zu übertragen (Ius successionis). Wenn diese Rechte auf eine Person konzentriert sind, wird sie zur Eigentümerin der Ressource. Im Kontext der Bereiche „Strategie“, „Finanzen“ und „Personal“ stellen sich Fragen nach Einfluss und Wissen, was die Anzahl der Entscheidungsträger und deren Verfügungsmacht im MVZ betrifft. Die Ergebnisse des MVZ sind nicht nur finanzieller Natur, sondern betreffen auch die erfolgreiche Patientenbehandlung und die Mitarbeiterzufriedenheit. Die verschiedenen MVZ-Typen können entsprechend ihrer Property Rights mit unterschiedlic

      Modellbildung bei den drei Typen von Medizinischen Versorgungszentren unter Gesichtspunkten der Property Rights-Theorie
    • 2017

      Der Ratgeber bietet eine umfassende Anleitung für Ärztinnen und Ärzte, die eine Praxis in ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) umwandeln möchten. Basierend auf intensiven Recherchen und Erfahrungen während der Dissertation an der St. Elisabeth-Universität, werden wichtige Aspekte des deutschen Gesundheitssystems und spezifische Anforderungen für die Gründung eines MVZ erläutert. Ziel ist es, angehenden Gründern praxisnahe Informationen und Unterstützung zu bieten, um den Übergang erfolgreich zu gestalten.

      Praktische Ratschläge für die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZs) mit integrierter Public-Health-Perspektive
    • 2017

      Ziel der Untersuchung ist es, die Zusammenhänge zwischen der Typologiebildung der MVZs und der Institutionsökonomik darzustellen. Diese Forschungsfrage leitet die Arbeit, die auch auf die Dissertation des Autors Renger zurückgreift. Zunächst wird die Ausgangssituation für die Forschungsarbeit dargelegt, gefolgt von der Entwicklung von Arbeitshypothesen und Forschungsfragen. Die empirische Prüfung dieser Fragen führt zu Handlungsempfehlungen für Public Health und einer vertieften Analyse der MVZs. Das Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) hat die Gründungsvoraussetzungen für MVZs neu gefasst, indem es die zugelassenen Gründer auf bestimmte Gruppen beschränkt und nur bestimmte Rechtsformen zulässt. Hintergrund ist die Zunahme von MVZ-Gründungen durch kapitalstarke Investoren ohne fachlichen Bezug zur medizinischen Versorgung. Es bleibt fraglich, ob die gesetzlich verfolgten Ziele tatsächlich erreicht werden, da die gesellschaftsrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten vielfältig sind. Die Forschungslücke liegt darin, dass die institutionsökonomischen Zusammenhänge der drei MVZ-Typen bisher nicht ausreichend untersucht wurden. Diese Arbeit schließt thematisch an die Dissertation des Autors an und beleuchtet spezifische Aspekte der institutionsökonomischen Interdependenzen in Bezug auf die MVZs, mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Forschungslücke zu schließen.

      Die drei verschiedenen Typen von Medizinischen Versorgungszentren unter institutionstheoretischen Gesichtspunkten
    • 2016

      Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, St. Elizabeth University of Health & Social Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit Aspekten des Managements und der Finanzen in Medizinischen Versorgungszentren. Zum 01.01.2004 hat der Gesetzgeber in Deutschland die Medizinischen Versorgungszentren [kurz: MVZs] zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen. Hieraus erfolgten grundlegende Änderungen für das deutsche Gesundheitssystem, die in ihren Auswirkungen noch lange nicht erörtert sind. Ziel des Gesetzesentwurfes war es, die Zusammenarbeit der Ärzte und des ärztlichen Personals untereinander zu fördern und Möglichkeiten zu schaffen, Kapital aus der medizinischen Industrie für den medizinischen Versorgungsbereich zu binden. Weiterhin erhofft sich der Gesetzgeber von den Strukturänderungen ein bessere Verzahnung der Sektoren ambulant - stationär und eine medizinische Versorgung der Bevölkerung aus einer Hand .

      Management- und Finanzaspekte von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
    • 2016

      Die Forschungsarbeit untersucht das problemorientierte Lernen (POL) im Kontext der Pflegewissenschaft. Sie analysiert, wie POL zur Verbesserung der Ausbildung und Praxis in der Pflege beitragen kann, indem es die Lernenden dazu anregt, praxisnahe Probleme zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. Die Arbeit bietet Einblicke in die Methodik und die Auswirkungen von POL auf die berufliche Entwicklung von Pflegekräften und deren Fähigkeit, komplexe Situationen im Gesundheitswesen zu bewältigen.

      Aspekte des problemorientierten Lernens (POL) in der Pflege
    • 2016

      Die Forschungsarbeit analysiert die Typologie der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland aus der Perspektive der Public Health. Dabei wird die Wirkung des GKV-Gesundheitsmodernisierungsgesetzes von 2004 untersucht, welches verschiedene Zielsetzungen verfolgte. Die Arbeit beleuchtet zentrale Aspekte der Gesetzgebung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Struktur und Funktion von MVZs sowie deren Rolle im Gesundheitssystem.

      Typologie der MVZ in Deutschland unter Public Health-Gesichtspunkten. Eine Ergebniszusammenfassung
    • 2016

      Die Forschungsarbeit analysiert die Integration von Diabetologie in Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit Schwerpunkt auf Kardiologie. Sie zeigt auf, dass eine solche Eingliederung sinnvoll ist, um die medizinische Qualität in der ambulanten Versorgung zu steigern. Die Einführung der MVZs durch das GKV-Gesundheitsmodernisierungsgesetz im Jahr 2004 verfolgte mehrere Ziele, darunter die Verbesserung der ärztlichen Zusammenarbeit und die Erhöhung der Flexibilität sowie die Bindung von Kapital an die MVZ.

      Medizinische Eingliederungsvorgänge von Fachbereichen in MVZ. Das Beispiel Diabetologie
    • 2016

      Die Untersuchung fokussiert sich auf Medizinische Versorgungszentren (MVZs) und zielt darauf ab, bestehende Forschungslücken in diesem Bereich zu identifizieren. Durch eine detaillierte Analyse der MVZs wird ein besseres Verständnis ihrer Rolle und Funktion im Gesundheitssystem angestrebt. Der Aufsatz bietet somit wertvolle Einblicke in die Struktur und Bedeutung von MVZs für die öffentliche Gesundheit.

      MVZs in Deutschland. Entwicklung einer Typologie unter Unternehmensführungsaspekten