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Esther Bockwyt

    Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen in frühen Phasen von Psychosen
    VT-Berichte an den Gutachter
    Der verhaltenstherapeutische Bericht an den Gutachter
    Die Verhaltensanalyse
    Woke
    • Woke

      Psychologie eines Kulturkampfs

      5,0(2)Abgeben

      Was als linke Identitätspolitik einst progressiv gedacht war, hat längst die Schwelle zu einer militanten Ideologie überschritten, analysiert die Psychologin Esther Bockwyt. Auf Basis einer pauschalen Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird abgeleitet, wer was wann sagen oder tun darf. So kritisch wie ausgewogen und vor allem fernab der schrillen Tonlagen des Feuilletons erfasst Bockwyt das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und fragt: Wie ist eine „woke Psyche“ verfasst, wenn Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten? Wie entsteht im Zusammenspiel mit Gruppendynamiken überhöhte Meinungskontrolle, die zur Cancel Culture, also dem Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur, führen kann?

      Woke
    • Die Verhaltensanalyse

      Schritt für Schritt zum individuellen Störungsmodell. Mit Leitfaden und ätiopathogenetischer Tabelle

      Die Verhaltensanalyse
    • So führt Ihr Antrag treffsicher zum Ziel Das verhaltenstherapeutische Antragsverfahren als Quelle für eine gelungene Therapiegestaltung: Das Buch zeigt Ihnen Möglichkeiten, wie Sie dem Patienten beim Schreiben Ihres Berichts an den Gutachter optimal gerecht werden und Sie den Pflichtpart konstruktiv und selbstwirksam nutzen können. Die Autorin ist Beraterin von niedergelassenen ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten im Gutachterverfahren. Sie kennt die Widerstände wie Zeitknappheit und die Sorge, den Anforderungen einer anonymen Gutachterinstanz nicht zu entsprechen. Im Buch erklärt sie, wie Sie sich bei der Berichterstellung noch besser mit dem Patienten vertraut machen, statt Standardaussagen und Fachbegriffe aneinanderzureihen. Der Bericht ist auch ein gutes Mittel zur Strukturierung vieler Informationen und zur Rückschau auf Ihre Ausgangshypothesen und Therapieplanung. Der Schwerpunkt des Buchs liegt dabei auf dem Erstellen einer gelungenen, präzisen Verhaltensanalyse und dem Festhalten der korrespondierenden Therapieziele.

      Der verhaltenstherapeutische Bericht an den Gutachter
    • VT-Berichte an den Gutachter

      Kompakte Beispiele nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie

      Das Inkrafttreten der Psychotherapie-Richtlinie im April 2017 brachte Änderungen bei der Beantragung von Psychotherapie und im Gutachterverfahren mit sich. Das kompakte Buch von Esther Bockwyt, einer Beraterin für Berichterstellung, behandelt diese Änderungen und präsentiert 15 exemplarische Fallberichte. Die Reform ermöglicht zwar eine Kürzung der Berichte, erfordert jedoch die Fähigkeit, präzise und aussagekräftig zu schreiben, ohne Redundanz. Die Leser erhalten nicht nur Beispielberichte, sondern auch eine umfassende Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte der Reform. "So besser nicht"-Beispiele verdeutlichen den Unterschied zu gelungenen Berichten, die die Leser bald selbst verfassen werden. Eine übersichtliche Checkliste unterstützt dabei. Das Buch richtet sich an ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, Ausbildungskandidaten sowie Ausbildungsinstitute für Verhaltenstherapie und Psychologiestudenten. Die Inhalte umfassen Formalitäten der Berichterstellung, den Aufbau und die Inhalte der Berichte, theoretische Grundlagen zu Qualitätsmerkmalen, Behandlungsplanung und eine Checkliste. Zudem werden Beispielberichte und Negativbeispiele zur Veranschaulichung präsentiert, um aus Fehlern zu lernen.

      VT-Berichte an den Gutachter
    • Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen in frühen Phasen von Psychosen

      Relevanz für die Früherkennung

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Esther Bockwyt widmet sich den bislang wenig erforschten Risikofaktoren und möglichen Prodromalsymptomen unbehandelter Psychosen im Bereich Persönlichkeit. Sie untersucht Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen bei psychotischer Erkrankung und im diagnostizierten frühen und späten Prodromalstadium einer schizophrenen Psychose sowie bei Patienten mit anderen psychischen Störungen und vergleicht die Befunde in Häufigkeit sowie Ausprägung miteinander. Ein Teil der Patienten in der Prodromalphase zeigt signifikant häufiger die schizotypische und Borderline-Persönlichkeitsstörung als die anderen Gruppen, für das frühe Prodrom konnte kein Unterschied zur Kontrollgruppe ausgemacht werden. Die AutorinEsther Bockwyt ist selbstständige Diplom-Psychologin, spezialisiert auf die Fachrichtungen klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Rechtspsychologie. Sie ist Inhaberin einer diagnostisch tätigen Dienstleistungsfirma und arbeitet als Gerichtsgutachterin.

      Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen in frühen Phasen von Psychosen