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Nadine Pungs

    Das verlorene Kopftuch
    Meine Reise ins Übermorgenland
    Nichtmuttersein
    Frühling in Saudi-Arabien
    • Frühling in Saudi-Arabien

      Begegnungen in einem Land der Widersprüche | Von Dschidda bis Riad, al-Ula bis Medina: packender Bericht einer alleinreisenden Frau und profunden Arabien-Kennerin

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,8(6)Abgeben

      Die Reise durch Saudi-Arabien entfaltet sich von Dammam bis Dschidda und von Riad bis zum Roten Meer, und bietet einen faszinierenden Einblick in ein Land, das sich zunehmend der Welt öffnet. Der Autor erkundet die kulturellen und landschaftlichen Facetten des Königreichs und beleuchtet sowohl die Traditionen als auch die modernen Entwicklungen. Dabei wird ein einzigartiges Bild von einem Land gezeichnet, das oft im Schatten von Klischees steht, und die Vielfalt seiner Menschen und Orte wird eindrucksvoll dargestellt.

      Frühling in Saudi-Arabien
    • Nichtmuttersein

      Von der Entscheidung, ohne Kinder zu leben | Über das Muttersein und das Nicht-Muttersein

      Ist man nur als Mutter wirklich Frau? Nadine Pungs möchte keine Mutter sein – eine Tatsache, die viele nicht akzeptieren können. Fremde Menschen nehmen sich das Recht heraus, sie als egoistisch, narzisstisch oder auch unnatürlich zu bezeichnen. Denn eine Frau, die sich der Mutterschaft verweigert, rebelliert gegen Rollenklischees. Immer noch. Woher kommt diese Vorstellung, dass jede »normale« Frau den Wunsch nach eigenen Kindern hegen muss? Wieso können wir nicht akzeptieren, dass der Uterus einer Frau niemand anderen etwas angeht? Pungs legt den Finger in die Wunde. Sie spricht mit Müttern und Nichtmüttern über Ängste und Hoffnungen, erzählt von ihrem eigenen Kampf um Akzeptanz und argumentiert für weibliche Körperherrschaft. Sie plädiert für das Kinderwunschlosglück und zeigt, was Selbstermächtigung in letzter Konsequenz und aller Radikalität bedeutet. Mal zart, mal zornig macht Pungs klar, wie politisch für Frauen selbst das Intimste ist.

      Nichtmuttersein
    • Meine Reise ins Übermorgenland

      Allein unterwegs von Jordanien bis Oman

      4,0(1)Abgeben

      Allein und mit Neugier im Gepäck erkundet Nadine Pungs die Arabische Halbinsel: von Jordanien über Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Oman bis an die Grenze des Jemen. Sie reitet mit Beduinen durch die Wüste, übernachtet in Zelten und Wolkenkratzern, spricht mit Gastarbeitern und Geflüchteten. Sie trifft einen Scheich und hat sogar eine Audienz bei einer waschechten Prinzessin. Pungs sammelt Geschichten aus dem Orient und fügt aus ihren Begegnungen und Beobachtungen ein schillerndes Mosaik des heutigen Arabien zusammen. Dabei erlebt sie Herzensgüte, aber auch ausweglos erscheinende Situationen. Und irgendwann muss sie sich entscheiden: aufgeben oder solange weiterreisen, bis die Wüste das Meer küsst.

      Meine Reise ins Übermorgenland
    • Ohne Kopftuch auf die Straße gehen, Wein trinken und sich bis über beide Ohren in einen Mann verlieben. All das erlebt Nadine Pungs im Iran, obwohl es streng verboten ist. Von Teheran über den Persischen Golf bis fast an die Grenze zu Aserbaidschan erkundet sie, wie das Land jenseits westlicher Klischees tatsächlich tickt. Wortgewaltig schildert sie, wie es sie herausfordert und zugleich beschenkt. Wie sich ihre Schwarz-Weiß-Vorstellungen in tausendundeine Schattierung auflösen und die Perser ihr Herz schließlich zum Überlaufen bringen … »Hier ist eine Frau unterwegs, die nichts versteckt, auch nicht die Mühsal der Fremde, die Sprachlosigkeit, die Unruhe. Und die sie in einem Ton schildert, der swingt und uns daran erinnert, was dreißig stille Buchstaben vermögen.« Andreas Altmann

      Das verlorene Kopftuch