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Markus Feldenkirchen

    Markus Feldenkirchen ist ein Journalist und Autor, dessen Werk sich mit den Feinheiten der deutschen Politik befasst. Sein Schreiben zeichnet sich durch aufschlussreiche Analysen und einen fesselnden Erzählstil aus, der komplexe Themen einem breiten Publikum zugänglich macht. Feldenkirchens journalistischer Hintergrund prägt seinen literarischen Ansatz und verleiht seiner Fiktion ein scharfes Beobachtungsvermögen und ein tiefes Verständnis gesellschaftlicher Dynamiken. Sein Debütroman wurde für seine fesselnde Erzählweise und die Erforschung resonierender Themen weithin gelobt.

    Hansel-Mieth-Preis 2018
    Die Schulz-Story
    Keine Experimente
    Was zusammengehört
    • 2018

      Die Schulz-Story

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch zur Nannen-Preis-gekrönten »Reportage des Jahres« Noch nie hat ein Politiker so einen rasanten Aufstieg und so einen tiefen Fall erlebt wie Martin Schulz. Während er zu Beginn des Wahlkampfs als Retter der SPD und möglicher Bundeskanzler galt, ist er ein Jahr später mit seinem Anspruch, eine andere, ehrlichere Politik zu machen, auf ganzer Linie gescheitert. Erst verlor er die Wahl, dann den Rückhalt der Partei und seine Posten. Markus Feldenkirchen hat Martin Schulz durch die Höhen und Tiefen des Wahlkampfs und den darauffolgenden Absturz begleitet, so exklusiv und hautnah, wie es in Deutschland bislang nicht möglich gewesen ist – selbst am Abend vor seinem Rücktritt. Eindrucksvoll erzählt er in seinem Buch nun die ganze Geschichte eines politischen und persönlichen Dramas.

      Die Schulz-Story
    • 2013

      Frederik Kallenberg stammt aus einem zerrütteten Elternhaus im katholischen Sauerland und möchte alles besser machen als seine Eltern: Er heiratet seine Jugendliebe Julia, bekommt mit ihr zwei Kinder, engagiert sich in einer konservativen Partei, und als er mit Anfang dreißig auch noch in den Bundestag gewählt wird und nach Berlin aufbricht, scheint sein Glück perfekt. Ganz gegen seine Überzeugungen lässt er sich in der großen Stadt auf eine Affäre mit der emanzipierten, unabhängigen Liane Berg ein und missachtet immer häufiger seine eigenen Grundsätze. Er gerät zunehmend in einen heftigen Konflikt mit sich selbst. Als plötzlich spurlos verschwindet, hinterlässt er viele Fragen und eine mysteriöse Notiz: „Alles hat seine Zeit.“

      Keine Experimente
    • 2010

      Was zusammengehört

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(50)Abgeben

      Was geschieht, wenn man nach zwanzig Jahren feststellt, dass die Liebe von damals bis heute unerreicht geblieben ist? Und dass man seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat? Ein Brief legt in Sekunden frei, was Benjamin verdrängt hatte. Er sieht sich ins Jahr 1989 zurückversetzt – als die Mauer fiel und er in Irland sein Herz an die geheimnisvolle Victoria verlor. Inzwischen ist Benjamin Banker und lebt ein völlig anderes Leben – eines, das ihm plötzlich leer vorkommt. Den ungeöffneten Brief in der Tasche, bricht er nach Irland auf. Die Geschichte einer großen Liebe zwischen gestern und heute. Feinfühlig, humorvoll, herzergreifend.

      Was zusammengehört