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Mario Santiago Papasquiaro

    Mario Santiago Papasquiaro, Mitbegründer der poetischen Bewegung Infrarrealista, war ein mexikanischer Dichter. Sein Werk zeichnet sich durch einen experimentellen Sprachansatz und die Suche nach Authentizität in der Dichtung aus. Er widmete sich der Erforschung von Randthemen und der Suche nach neuen Ausdrucksformen, wodurch er eine Generation von Avantgarde-Autoren beeinflusste. Sein Vermächtnis liegt in seiner kompromisslosen Haltung zur Kunst und seinem Bestreben, sie von konventionellen Normen zu befreien.

    Ratschläge von 1 Marx-Schüler an 1 Heidegger-Fanatiker
    Bleeding from All 5 Senses
    • 2020

      Bleeding from All 5 Senses

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The narrative explores Santiagö's emotional turmoil, highlighting his profound belief in poetry as a transformative force. His distress and derangement stem from a deep connection to the written word, which he sees as a means to inspire fresh perspectives and evoke change. Through this lens, the story delves into the power of art to shape reality and the inner struggles faced by those who seek meaning and expression through poetry.

      Bleeding from All 5 Senses
    • 2018

      »Mario Santiago Papasquiaro« war das Pseudonym des mexikanischen Dichters José Alfredo Zendejas; er lebte von 1953-1998 und hat in dieser Zeit die »infrarealistische« Dichtung erfunden, ihr Manifest entworfen, eine poetische Guerilla angeführt, die mit Polterattacken auf gediegene Lesungen den Kulturbetrieb erschüttern wollte. Er hinterließ unzählige Schriften und Notizen, die großteils noch unpubliziert sind. Ein Beispiel dessen sind die vorliegenden »Ratschläge«. Santiago Papasquiaro starb bei einem Verkehrsunfall. Roberto Bolaño nahm ihn in seinem Roman »Wilde Detektive« zum Vorbild für die Figur des »Ulises Lima«.

      Ratschläge von 1 Marx-Schüler an 1 Heidegger-Fanatiker