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Roman Deringer

    Die grenzüberschreitende Versicherungsteuerpflicht
    Die Änderung der deutschen Anti-Treaty-Shopping-Regelung des § 50d Abs. 3 EStG unter Berücksichtigung der EuGH-Entscheidung vom 20.10.2011 (C-284/09)
    Die eigene/ tatsächliche wirtschaftliche Tätigkeit im Steuerrecht
    • 2018

      Die grenzüberschreitende Versicherungsteuerpflicht

      Probleme der grenzüberschreitenden Versicherungsteuerpflicht im Rahmen des § 1 Abs. 2 und 3 VersStG

      Die Publikation widmet sich den auftretenden Problemen der grenzüberschreitenden Versicherungsteuerpflicht im Rahmen des § 1 VersStG. Anhand einer Vielzahl praxisnaher Beispielsfälle werden die grenzüberschreitenden Probleme veranschaulicht und untersucht. Dadurch fällt es dem Leser leicht sich dem spezialsteuerrechtlichen Thema zu nähern und ein Verständnis dafür aufzubauen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die europarechtlichen sowie völkerrechtlichen Beschränkungen der grenzüberschreitenden Versicheurngsteuerpflicht. Dabei wird insbesondere auf die Umsetzung der europarechtlich teilharmonisierten Versicherungsteuer im Inland und 3 weiteren EU-Staaten als auch auf die einschränkenden Wirkungen völkerrechtlicher Abkommen gegenüber der grenzüberschreitenden Versicherungsteuerpflicht eindringlicher eingegangen. Darüber hinaus ziehen sich die Fragen nach den geeigneten Anknüpfungspunkten der Steuerpflicht sowie nach einer sachgerechten Bestimmung der Risikobelegenheit im Rahmen der Versicherungsteuer durch das gesamte Werk. Zum Ende der Publikation werden mögliche Lösungsalternativen der erörterten Probleme diskutiert. Neben einer gedanklichen Eingliederung der Versicherungsteuer in die Umsatzsteuer bietet der Autor am Ende seiner Untersuchung einen ausgearbeiteten Reformvorschlag zu § 1 VersStG, um die angesprochenen Probleme im Rahmen der grenzüberschreitenden Versicherungsteuerpflicht zu vermeiden.

      Die grenzüberschreitende Versicherungsteuerpflicht
    • 2013

      Die eigene/ tatsächliche wirtschaftliche Tätigkeit im Steuerrecht

      Substanzanforderungen an ausländische Kapitalgesellschaften im Rahmen der §§ 8 Abs. 2 AStG, 50d Abs. 3 EStG und 42 AO

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Frage, ob der Mensch von Natur aus bereit ist, Vermögen zu teilen, und beleuchtet die damit verbundenen steuerrechtlichen Aspekte in Deutschland. Sie thematisiert das Streben der Steuerpflichtigen, ihre Abgaben zu minimieren, und die Entwicklung komplexer Steuersparmodelle, die oft internationale Strukturen nutzen. Ein zentraler Punkt ist die rechtliche Bewertung solcher Modelle: Sind sie legal oder bewegen sie sich an der Grenze zur Steuerumgehung? Die Analyse fokussiert sich auf die wirtschaftliche Tätigkeit ausländischer Zwischengesellschaften im Kontext der Steuervermeidung.

      Die eigene/ tatsächliche wirtschaftliche Tätigkeit im Steuerrecht
    • 2012

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf § 50d Abs. 3 EStG und dessen Entwicklung bis heute. Zunächst werden die spezifischen Voraussetzungen und Funktionsweisen dieser Regelung erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse aus verschiedenen europarechtlichen Perspektiven. Besonders hervorgehoben wird das Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland, das am 10. März 2010 eingeleitet wurde. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und deren europäische Implikationen.

      Die Änderung der deutschen Anti-Treaty-Shopping-Regelung des § 50d Abs. 3 EStG unter Berücksichtigung der EuGH-Entscheidung vom 20.10.2011 (C-284/09)