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Margaret Fuller

    Margaret Fuller war eine zentrale Figur der amerikanischen transzendentalistischen Bewegung, Journalistin und Kritikerin, die sich für die Rechte der Frauen einsetzte. Sie war die erste hauptberufliche weibliche Buchrezensentin in der Presse, und ihr Werk „Frau im neunzehnten Jahrhundert“ gilt als die erste bedeutende feministische Schrift in den Vereinigten Staaten. Fuller war bekannt für ihre „Konversationen“ – Diskussionsrunden für Frauen, die ihren mangelnden Zugang zu höherer Bildung ausgleichen sollten. Ihre Schriften zeichnen sich durch intellektuelle Tiefe und einen mutigen Ansatz zur sozialen Reform aus, einschließlich der Unterstützung für die Emanzipation von Sklaven und Gefängnisreformen. Ihr lebenslanges Engagement und ihre Ideen machten sie zu einer Inspiration für viele weitere Vorkämpferinnen für Frauenrechte und Feministinnen.

    Die Günderode
    Woman in the Nineteenth Century an Authoritative Text, Backgrounds, Criticism
    The Portable Margaret Fuller
    The Essential Margaret Fuller
    Gespräche mit Goethe. In den Letzten Jahren seines Lebens
    Sommer an den Seen
    • Sommer an den Seen

      Eine amerikanische Reise

      »Miss Fullers Genie erweist sich wohl am besten an ihrem ›Sommer an den Seen‹«, schwärmte Edgar Allan Poe über Margaret Fuller, eine der wichtigsten Denkerinnen Amerikas. Ralph Waldo Emerson betrachtete sie als Seelenverwandte, Henry David Thoreau versuchte vergeblich, ihr letztes Manuskript vom Strand des Atlantischen Ozeans zu retten … Bewundert und umschwärmt galt Margaret Fuller (1810–1850), die im Alter von nur 40 Jahren bei einem Schiffsunglück ertrank, als wichtigste Theoretikerin Amerikas zum Verhältnis der Geschlechter, übersetzte Goethe, war Journalistin und Erzieherin. 1843 unternahm sie eine Reise an die Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada, die ihren Niederschlag in ihrem ersten größeren Prosatext Sommer an den Seen fand. Eine Reise, die in freier, moderner, polyphoner Form einen ebenso subjektiven wie weitsichtigen Einblick gibt in ein wenig bekanntes Amerika der enteigneten Ureinwohner und der neuen Siedlerkolonisten, aber auch eine Reise zu sich selbst und ein höchst aktueller Appell an die Akzeptanz persönlichen Andersseins wie gesellschaftlicher Vielfalt: ein Bewusstseinsstrom aus Empfindungen, Erinnerungen, Beschreibungen, Assoziationen, Reflexionen, Exzerpten und autobiografischen Details.

      Sommer an den Seen
    • Die Authentizität der ›Gespräche‹, seit ihrem ersten Erscheinen (1836 und 1848) umstritten, ist wiederholt Gegenstand wissenschaftlicher Forschung gewesen. Das hierbei erschlossene Quellenmaterial - meist Briefe und Tagebücher - hat die Interpretation der Texte wie das Bild der Persönlichkeit Eckermanns vielfach berichtigt und ergänzt.

      Gespräche mit Goethe. In den Letzten Jahren seines Lebens
    • The Essential Margaret Fuller

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,9(6)Abgeben

      A woman of many gifts, Margaret Fuller (1810–50) is most aptly remembered as America's first true feminist. Her 1845 work, Woman in the Nineteenth Century, is regarded as the United States' first feminist publication, a groundbreaking book that helped reshape gender roles for women as well as men. Fuller was one of the few female members of the Transcendentalist movement, and in her brief yet fruitful life, she was an author, editor, literary and social critic, journalist, poet, and revolutionary. This collection reflects the broad scope of Fuller's interests. Ranging from her early poetry to her reviews and essays, selections include the travelogue Summer on the Lakes, her contributions to the literary journal The Dial, and her unpublished journals.

      The Essential Margaret Fuller
    • Includes:Autobiographical SketchBettine Brentano and Her Friend GunderodeSummer on the Lakes, During 1843Woman in the Nineteenth CenturyNew-York Daily Tribune ColumnsNew-York Daily Tribune DispatchesLetters

      The Portable Margaret Fuller
    • Die Günderode

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(10)Abgeben

      "Eifersucht fahrt heraus aus dem Geist der Liebe, als war's der Damon selber; sie ist eine stark bewegende Kraft, ich wei, was ich ihr zu danken hab." Karoline von Gunderode und Bettina von Arnim, deutsche Dichterinnen, verband eine tiefe Freundschaft, die sich in ihren Briefen zueinander herauskristallisierte. Diese Briefe findet man hier, zusammengestellt von Bettina von Arnim, erganzt durch Gedichte und personliche Gesprache, gespickt mit liebevollen Anmerkungen. Der erste Band des so entstandenen Briefromans erzahlt die Geschichte zweier willensstarker Personlichkeiten, die einander erganzten und vertrauten. Bettina von Arnim (1785-1859) zahlt wie ihr Bruder Clemens Brentano zu den wichtigsten Stimmen der Romantik. Briefromane wie dieser gehorten zu ihren Leidenschaften.

      Die Günderode
    • The Dial was one of the most important magazines of the 19th century, featuring contributions from some of the most significant literary and philosophical voices of the time. Edited by the legendary trio of George Ripley, Margaret Fuller, and Ralph Waldo Emerson, The Dial was a forum for the exchange of radical ideas and literature that challenged the status quo. This collection of essays and articles provides a fascinating glimpse into the intellectual ferment of the era and the groundbreaking work of some of its most visionary thinkers.

      The Dial: A Magazine for Literature, Philosophy, and Religion; Volume 3
    • This legendary publication brought together some of the most influential writers and thinkers of the mid-19th century. From the essays of Emerson to the poems of Fuller, the content of The Dial remains a vital part of American literary history and an essential read for anyone interested in the intellectual and cultural milieu of the time.

      The Dial: A Magazine for Literature, Philosophy, and Religion; Volume 1