Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Giuseppe Gracia

    1. Januar 1967
    Der letzte Feind
    Auslöschung
    Glorias Finale
    Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen
    Der Tod ist ein Kommunist
    Die Utopia-Methode
    • 2024

      Der neue Roman von Giuseppe Gracia: brillante Gesellschaftskritik und bewegende Liebesgeschichte in einer packenden, temporeichen und politisch hoch brisanten Komposition Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann bald Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen.

      Auslöschung
    • 2023

      Seit ihrer gemeinsamen Jugend ist Sala in Julia verliebt. Er würde alles für sie tun, doch Julia kämpft für den Klimaschutz und gerät in den Sog einer radikalen Gruppe. Sie wird zur international gesuchten Terroristin und plant, von der Polizei in die Enge getrieben, einen letzten großen Schlag gegen „das System“, der sie und ihre Mitstreiter alles kosten könnte. Wird es Sala gelingen, Julias Leben zu retten? Hat die Liebe eine Chance in Zeiten des Terrors? Ein politischer Thriller zwischen Hoffnung und Klima- Apokalypse, Freundschaft und Verrat, Revolution und Liebe. So packend wie scharfsinnig, so radikal wie romantisch.

      Schwarzer Winter
    • 2022

      Die Utopia-Methode

      Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum

      4,5(2)Abgeben

      Klimaschutz, Gendermainstreaming, Proteste gegen Sexismus und Rassismus: Verschiedene moralisch gut gemeinte Anliegen prägen unsere Öffentlichkeit. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt jedoch, dass ein alarmierender roter Faden diesen neuen Kulturkampf durchzieht: Eine tiefe Ablehnung gegenüber den jüdisch-christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation und ihrer hart erkämpften liberalen Gesellschaftsordnung wird gesellschaftsfähig. „Die Utopia-Methode“ bietet einen Schlüssel zum besseren Verständnis dieser Entwicklung und will dazu ermutigen, sich konstruktiv in die Debatte einzubringen.

      Die Utopia-Methode
    • 2021

      Gloria ist die jüngste Finalistin der (fiktiven) europaweiten Castingshow Eurostar, die über 50 Millionen Menschen erreicht (eine Castinghow-Variante des Eurovision Song Contests). Gloria, Gastarbeitertochter eines portugiesischen Einwandererpaars, kommt aus schwierigen, armen Verhältnissen. Schon früh erlebt sie Gewalt vom Vater und von anderen Männern. Sie glaubt, ihrer feindlichen Umwelt nur dann zu entkommen, wenn sie eine berühmte Sängerin wird. Aber auch hinter den Vorhängen des Showbusiness erfährt sie Missbrauch. Sie tut alles, um sich für das Eurostar-Finale, das in 24 Ländern live übertragen wird, zu qualifizieren. Am Abend des Finales kommt Gloria allerdings nicht ins Studio, um zu gewinnen, sondern mit ganz anderen Absichten. Und einer geladenen Pistole.

      Glorias Finale
    • 2021

      In Bezug auf die Corona-Pandemie hat der Professor offenbar Wahnvorstellungen entwickelt. Journalist Hofstetter besucht seinen Doktorvater und Freund in der Psychiatrischen Klinik Hobelberg, wo der Emeritus für Philosophie therapiert wird. Der alte Mann muss die Menschheit davor warnen, sich impfen zu lassen. Er geht fest davon aus, dass hinter der Corona-Politik eine Verschwörung steckt. Hofstetter versucht, den internierten Freund zur Vernunft zu bringen. Doch dann wird er auf offener Straße entführt. Die schwer bewaffnete Gruppe «weiß», dass demnächst der Untergang der Menschheit stattfindet. Sie prophezeien Schreckliches – unter anderem den Fluch einer plötzlich auftretenden, geheimnisvollen Unfruchtbarkeit der Männer. Hofstetter glaubt kein Wort, bis ihm die schöne Nathalie begegnet und ihm mit ihren grünen Augen klarmacht: die wahre Liebe existiert, und es ist ihre Mission, die Welt zu retten. Nach dem Beststeller «Der letzte Feind» (2020) präsentiert Giuseppe Gracia ein Buch, das sich liest wie ein vergnügter Fiebertraum. Die Antwort auf den Wahnsinn unserer Corona-Zeit: eine satirische Actionkomödie um internationale Verschwörungen, Zeitreisen und dunkle Magie. Mit einem romantischen Knaller-Finale. «Eine rasante, irre Dosis guter Laune!» «Die beste Impfung gegen die Lockdown-Depression!»

      Der Tod ist ein Kommunist
    • 2020

      Der letzte Feind

      Roman

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Unter der Führung eines neuen Papstes - für viele ein rückständiger Traditionalist - plant die katholische Kirche in Rom das «Dritte Vatikanische Konzil»: eine Versammlung von über 3.000 Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, geprägt von heftigen Richtungskämpfen. Bereits im Vorfeld kommt es zu mysteriösen Todesfällen und schließlich, während des Konzils, zu einem brutalen Anschlag. Mitten im Sog der Ereignisse: ein atheistischer Journalist, der dem gewaltsamen Tod seines Jugendfreundes, eines Priesters, auf die Spur kommen will. Ein altgedienter Exorzist, der den Papst aus früheren Missionszeiten in Afrika kennt und ihm dabei hilft, eine weltweite Verschwörung aufzudecken. Eine idealistische Römerin, die der Wahrheit gefährlich nahe kommt. Eine internationale Stiftungsgruppe, welche die Menschheit verbessern und mit drastischen Mitteln gegen die Armut auf der Welt vorgehen möchte. Ein großer deutscher Kardinal, der die Kirche von Grund auf reformieren will, um sie mit der Moderne zu versöhnen. Und sein gefürchteter Gegenspieler, der nicht die Kirche, sondern die Gesellschaft von Grund auf reformieren will. «Der letzte Feind» ist ein philosophischer Thriller zwischen Technikgläubigkeit und Christentum, zwischen Humanismus und globaler Totalverwertung des Menschen. Grandios ausbalanciert und inszeniert. Giuseppe Gracia ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Medienberater und Schriftsteller: «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2006), «Kippzustand» (2002) u. v. m. Gracia ist fester Kolumnist bei der Schweizer Zeitung «Blick» und publiziert Gastbeiträge in anderen Medien wie der NZZ und Focus Online. Als PR-Berater betreut er verschiedene Mandate, u. a. für das Schweizer Bistum Chur. ZITAT «Man kann Gracias Erzählkunst nicht genug würdigen, so ausdrucksstark und beherrscht, so bravourös in seinen Mitteln.» Tichys Einblick, Literaturbeilage

      Der letzte Feind
    • 2018

      Das therapeutische Kalifat

      Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts

      Es ist eine Binsenweisheit, dass die Eliten den öffentlichen Diskurs in Medien, Kultur und Politik dominieren. Immer öfter agieren sie jedoch mit dem moralischen Anspruch von Volkstherapeuten, die alle zum friedlichen Zusammenleben erziehen wollen. Unmerklich hat sich in Westeuropa auf diese Weise ein therapeutisches Kalifat etabliert: Wer mit seinen Ansichten von der verordneten Therapie abweicht, muss mit Sanktionen rechnen. Schließlich wollen die Eliten die Wahrheit alleine definieren. So ist ein neuer Klassenkampf zwischen „Therapeuten“ und „Patienten“ in unseren Breitengraden entstanden. Feinsinnig und mutig skizziert der Schriftsteller Giuseppe Gracia die „öffentliche Patientenverordnung“ in Medien und Politik und plädiert für einen zivilen Ungehorsam und den Mut zum Widerspruch.

      Das therapeutische Kalifat
    • 2017

      An der Grenze zwischen Leben und Tod, zwischen Erinnerung und Traum erlebt der Erzähler den Trip seines Lebens, als er mit seinem besten Freund, dem Regisseur Lichtenberger, einen Berliner Kultur- anlass besucht, der von islamistischen Terroristen gestürmt wird. Live übertragen ins Internet, werden die Opfer mit Schwert und Maschinenpistole hingerichtet, während der Erzähler unter den Geiseln plötzlich seine vor Jahren verstorbene Frau entdeckt.

      Der Abschied
    • 2006

      Santinis Frau

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Irgendwo im Italienerquartier hat sie begonnen, die Freundschaft von Sofia, Santini und dem Ich-Erzähler. Und hier wurde sie geboren, die Idee vom Quartierkino, das nur die großartigsten Filme zeigen soll: Dark Star, Die Dämonischen und Die Nacht der lebenden Toten. Davon träumen sie, und vom Tag, da sie Sofia heiraten werden. Zwei Kinder kriegt sie von Santini, eins vom Erzähler, und für den Rest erzählt der Geschichten. Doch soviel sie auch warten: Sofia kehrt nie aus dem Urlaub zurück. Noch zwanzig Jahre später ist sie unvergessen. Da taucht eine Frau auf, die ihr verdammt ähnlich sieht, und sofort sind sie wieder da, die Gefühle, nur diesmal sind sie verboten, denn inzwischen ist sie: Santinis Frau. Jede Frau hat ihr Geheimnis, jede große Liebe ihre Abgründe, und nur drei Menschen kennen die ganze Geschichte, und verstehen, wie es schließlich so weit kommen konnte. Dort unten. Im Gadamer-Keller. Viele Jahre später...

      Santinis Frau