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Benjamin V. Enz

    Clausula rebus sic stantibus - Insbesondere im Spiegel der Rechtsprechung
    Kryptowährungen im Lichte von Geldrecht und Konkursaussonderung
    • 2019

      Zurzeit finden sich im schweizerischen Recht (noch) fast keine gesetzlichen Regelungen und keinerlei Gerichtsentscheide betreffend Kryptowährungen, was zu einer grossen Rechtsunsicherheit führt. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Entstehung und die komplexe technische Funktionsweise der Kryptowährungssysteme erläutert. Im zweiten Teil werden Kryptowährungen in Bezug auf das bestehende Geld- und Währungsrecht untersucht. Im dritten Teil setzt sich der Autor mit der Frage auseinander, wie sich Kryptowährungen in das Vermögensrecht (bestehende gesetzliche Hüllen wie namentlich Sache, Immaterialgüterrecht, Forderung, Wertpapier, Wertrecht und Bucheffekte sowie Wertdaten als mögliche gesetzliche Hülle de lege ferenda) einordnen lassen. Im vierten Teil wird untersucht, ob Kryptowährungen im Konkursfall ausgesondert werden können. Autor: Benjamin V. Enz

      Kryptowährungen im Lichte von Geldrecht und Konkursaussonderung
    • 2018

      Der Grundsatz „pacta sunt servanda“ gilt nicht absolut. Die clausula rebus sic stantibus befasst sich mit den Schranken dieses Grundsatzes und folglich mit einer der fundamentalsten Fragen des Vertragsrechts. Ziel dieser Arbeit ist es, die Konturen des Instituts der clausula rebus sic stantibus und deren Einbettung in die schweizerische Rechtsordnung darzustellen. Weiter gilt es, nebst der Erläuterung der vertraglichen, gesetzlichen (insb. Art. 119 und Art. 373 Abs. 2 OR) und richterlichen Anpassungsregeln, das Verhältnis zwischen der clausula von dem „Irrtum über zukünftige Sachverhalte“ und der „Kündigung aus wichtigem Grund“ darzustellen. Aufgrund der fehlenden Kodifikation der Generalklausel erfolgt als letzter Schwerpunkt eine detaillierte Analyse der schweizerischen Rechtsprechung. Autor: Benjamin V. Enz, MLaw

      Clausula rebus sic stantibus - Insbesondere im Spiegel der Rechtsprechung