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Bookbot

Fabian Fischer

    Wie sieben Jahre Regenwetter
    Agnete
    Herr Gutermann
    Die Niederschlagung der Boxerbewegung. Ausdruck des Wandels der europäisch-chinesischen Beziehungen an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert
    Überall und irgendwo machen alle irgendwas. Life is a Story - story.one
    Das Modell deliberativer Demokratie.
    • 2024

      Rumora ist eine aufgeschlossene und neugierige Protagonistin, die sich für eine Vielzahl von Themen begeistert, darunter Emotionen, Drama, Sex und den Tod. Ihre Fähigkeit, andere zu fesseln und mitzureißen, hängt jedoch davon ab, ob diese es ebenfalls wünschen. Das Buch erkundet die komplexen zwischenmenschlichen Beziehungen und die Dynamik des Begehrens, während Rumora die Welt um sich herum wahrnimmt und interpretiert.

      Überall und irgendwo machen alle irgendwas. Life is a Story - story.one
    • 2024
    • 2023

      Agnete, 97 Jahre alt und allein am Waldrand, erhält Besuch von einem geheimnisvollen Mann, der möglicherweise ihr Geheimnis kennt. Sie fasst Vertrauen und begibt sich mit ihm auf eine Reise in ihre Vergangenheit, die bedeutende Auswirkungen auf ihre Zukunft haben wird.

      Agnete
    • 2021

      Manuel sieht keinen Sinn im Leben und beschließt zu sterben. Kurz vor seinem Sprung erscheint die mysteriöse Gestalt Herr Gutermann, die ihm ein Spiel um sein Leben anbietet. Manuel willigt ein, doch das Spiel scheint aussichtslos. Wird er am Ende sterben müssen?

      Herr Gutermann
    • 2021

      In „Wie sieben Jahre Regenwetter“ werden die Schicksale zweier Familien in einer deutschen Kleinstadt erzählt. Marta und Sepp Opitz verlassen 1957 ihre Heimat in Oberschlesien und erleben Anfeindungen in Westdeutschland. Jahrzehnte später zieht die syrische Familie Fakhry nebenan ein und verändert die Dynamik.

      Wie sieben Jahre Regenwetter
    • 2019

      Thermische Energiespeicher können die Effizienz eines Energiesystems verbessern und so zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen. Der reversible Vorgang der Adsorption und Desorption von Wasserdampf an einem Zeolith kann zur Speicherung thermischer Energie genutzt werden. Allerdings kann sich die kristalline Struktur von Zeolithen unter den hydrothermalen Bedingungen, die im Betrieb eines Speichers vorherrschen, zersetzen. Als Folge wird weniger Wasser adsorbiert und die Energiespeicherdichte der Zeolithe ist reduziert. In dieser Arbeit wurde die hydrothermale Stabilität verschiedener Zeolithe des Typs 13X zur thermischen Energiespeicherung in Abhängigkeit relevanter Temperaturen und Wasserdampfdrücke untersucht. Neben der Überprüfung der Stabilität der Zeolithe durch die Ermittlung ihrer Wasserbeladung wurden Änderungen in ihrer Struktur und chemischen Zusammensetzung mit Hilfe von XRD, REM, EDX und der Molybdat-Methode analysiert. Die größte Schädigung trat bei der geringsten Temperatur von 200 °C und dem höchsten Wasserdampfdruck von 31 kPa auf. Eine Stabilisierung der Zeolithe gegenüber einer weiteren Zersetzung wurde festgestellt. Ein globales kinetisches Modell wurde entwickelt, welches die Ergebnisse eines hydrothermal behandelten 13X-Zeolithpulvers beschreibt. Die in dieser Arbeit erstellten Methoden können gemeinsam mit dem entwickelten Modell für die Überprüfung weiterer Zeolithtypen verwendet werden.

      Hydrothermale Stabilität von 13X-Zeolithen
    • 2018

      Die konstruierte Gefahr

      Feindbilder im politischen Extremismus

      Mit dem Ende der bipolaren Weltordnung und dem Ende der kommunistischen Gefahr gewannen Antisemitismus, Antiamerikanismus und Antikapitalismus im politischen Diskurs an Bedeutung. Alle drei Extremismen, der Islamismus, der Rechts- und der Linksextremismus, nutzen – in unterschiedlicher Ausprägung – die Abwehrideologien für die eigene Agitation. Dabei gerät die Exklusivität ihrer Weltbilder in Gefahr. Die Folgen sind Identitätsängste und Kämpfe um Deutungshoheit. Fabian Fischer analysiert am Beispiel der NPD und der Partei DIE LINKE die gemeinsamen Feindbilder. Wo existieren Schnittmengen, wo Unterschiede? Wie nehmen die Akteure selbst die Parallelen wahr? Der Autor wirft auch ein Licht auf die Übernahme- und Abwehrstrategien, die aus gemeinsamer Feindwahrnehmung und kognitiven Dissonanzen resultieren, und gewährt mit seiner Studie tiefe Einblicke in die Ursachen extremistischen Denkens.

      Die konstruierte Gefahr
    • 2018

      Fragestellung: Das HZV ist entscheidend für die Prognose und den therapeutischen Erfolg bei Patienten mit PH. Ziel dieser Promotion war der Vergleich eines nichtinvasiven Verfahrens (TEB) zur Messung des HZV mit der TD und der direkten Fick-Methode. Methoden: Das HZV wurde bei 126 Patienten mit den drei Methoden gemessen. Korrelations- und Bland-Altman-Analysen wurden durchgeführt, um die Genauigkeit und Übereinstimmung der Methoden zu bewerten. Eine Cox-Regressionsanalyse wurde zur Bewertung des HZV als prognostischen Faktor verwendet. Ergebnisse: Der Korrelationskoeffizient zwischen Thermodilution und Bioimpedanz betrug r = 0,40 (p < 0,001), zwischen dem Fick-Prinzip und Bioimpedanz r = 0,37 (p < 0,001). TD und das Fick-Prinzip korrelierten stark mit r = 0,88 (p < 0,001). Die Bland-Altman-Analyse ergab einen Bias von 0,37 und 0,44 l/min für TD und TEB sowie 0,72 l/min für Bioimpedanz im Vergleich zum Fick-Prinzip. Die Übereinstimmungsgrenzen lagen bei Bioimpedanz im Vergleich zu TD bei 60 % und im Vergleich zum Fick-Prinzip bei 63 %. Fazit: Die Bioimpedanzmethode zur HZV-Messung hat bei Patienten mit PH keine klinisch akzeptable Genauigkeit. Die invasiven Methoden TD oder Fick-Prinzip bleiben die bevorzugten Verfahren zur Bestimmung des HZV in dieser Patientengruppe.

      Vergleich der Messmethoden zur Bestimmung des Herzminutenvolumens bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie mittels thorakaler elektrischer Bioimpedanz, Thermodilution und dem Fick-Prinzip
    • 2013

      Das Modell deliberativer Demokratie.

      Basisdemokratie der 70er Jahre und des Internetzeitalters im Vergleich.

      Das Buch behandelt die kritische Auseinandersetzung mit dem Modell der deliberativen Demokratie, das seit den 1980er Jahren entwickelt wurde. Es beleuchtet die Vorzüge und Herausforderungen dieses Ansatzes, insbesondere in Bezug auf seinen basisdemokratischen Charakter. Die Autorin analysiert die Argumente, die gegen die Realisierbarkeit und den Idealismus der deliberativen Demokratie vorgebracht wurden, und bietet eine fundierte Diskussion über die Rolle von Majoritäten und Minoritäten in diesem Kontext. Die Arbeit basiert auf einer Studienarbeit der Freien Universität Berlin und ist in deutscher Sprache verfasst.

      Das Modell deliberativer Demokratie.
    • 2013

      Die Arbeit untersucht die Veränderungen in den wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen europäischen Kolonialstaaten und dem chinesischen Kaiserreich nach dem Boxeraufstand von 1900. Dabei wird besonders das symbolische Verhältnis betrachtet. Die Autorin konzentriert sich auf die euro-chinesischen Beziehungen und analysiert, wie China zum Einflussgebiet imperialistischer Mächte wurde. Zudem werden die Hintergründe und Ursachen des Boxeraufstands sowie die Rolle der Boxer selbst thematisiert, um ein umfassendes Bild der historischen Entwicklungen zu zeichnen.

      Die Niederschlagung der Boxerbewegung. Ausdruck des Wandels der europäisch-chinesischen Beziehungen an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert