Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jack B. Smith

    Hallo mein Name ist Bob ...
    Das weiße Kreuz
    Hey, Zwangsnormalität...
    Als Tante Agathe in den Wald sprang
    Das wärmste Schicksal
    Modera
    • Wenn sie annehmen würden, Streifen zu sehen. Daraufhin der festen Überzeugung sind, es sei ein Zebra. Dann unumstößlicher Meinung sind, sie wären in Afrika. Welches Tier muss es sein, wenn es Streifen hat? Es könnte ja auch der Schatten von Gras auf etwas deutlich größerem gewesen sein...

      Modera
    • Du bist das wärmste Schicksal, das ich je gekannt. Der Herze Blume wächst an jedem Moment an dem Du bist. Füllt aus bodenlosen Krügen Leere. Und befiehlt allen Tönen, die schreiend im Schmerz meiner Seele wohnen, schweigen. Balsam dein Blick, dein Lächeln dringt wie heiliges Licht tief in mich, und lässt mich alles vergessen was war. Du bist immer bei mir. Du tust mir gut. Ich liebe und glaube an dich.

      Das wärmste Schicksal
    • Der Brief, den die Tante erhält, entfaltet eine Reihe unerwarteter Ereignisse, die das Leben der Protagonisten nachhaltig beeinflussen. Die Geschichte erkundet Themen wie Familie, Geheimnisse und die Auswirkungen von Vergangenheit auf die Gegenwart. Durch humorvolle und emotionale Wendungen werden die Charaktere mit Herausforderungen konfrontiert, die sie zwingen, ihre Beziehungen zu überdenken und sich mit ihrer eigenen Identität auseinanderzusetzen. Der Leser wird auf eine fesselnde Reise mitgenommen, die sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich ist.

      Als Tante Agathe in den Wald sprang
    • Hey, Zwangsnormalität...

      Sonnenbrillen sind nicht die Taschennacht!

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Definition von Normalität und die Macht, die damit einhergeht. Es wird kritisiert, dass nicht nur materielle Grenzen, sondern auch gesellschaftliche Normen und Erwartungen als Formen der Unterdrückung wirken können. Der Autor fordert dazu auf, über die Normen nachzudenken, die das menschliche Verhalten prägen, und stellt die Frage, wer das Recht hat, diese Normen festzulegen. Die provokante Perspektive regt zur Reflexion über Freiheit und Individualität an.

      Hey, Zwangsnormalität...
    • Das Buch erforscht die Idee, dass der wahre Glauben nicht nur in Religionen zu finden ist, sondern tief in jedem Menschen verwurzelt ist. Es ermutigt dazu, die eigene Identität und Kultur zu erkennen und an sich selbst zu glauben. Der Autor vermittelt die Botschaft, dass das Leben selbst eine Quelle des Glaubens und der Spiritualität darstellt, die über traditionelle religiöse Vorstellungen hinausgeht.

      Das weiße Kreuz
    • Hallo mein Name ist Bob ...

      ... und ich brenne gerade ...

      Die Handlung beleuchtet die Herausforderungen und Missverständnisse im zwischenmenschlichen Umgang, insbesondere wenn es darum geht, wie man auf die Bedürfnisse anderer eingeht. Der Autor thematisiert die Bedeutung von Empathie und die Gefahr, oberflächliche Fragen zu stellen, ohne die tieferliegenden Probleme zu erkennen. Durch die Metapher des "Brennens" wird verdeutlicht, dass nicht jeder, der freundlich gefragt wird, tatsächlich in einem guten Zustand ist. Die Erzählung regt dazu an, sensibler und aufmerksamer im Umgang miteinander zu sein.

      Hallo mein Name ist Bob ...
    • In dieser fiktiven poetischen Erzählung wird eine eindringliche Welt erschaffen, die durch bildreiche Sprache und emotionale Tiefe besticht. Die Handlung entfaltet sich durch die Perspektiven vielschichtiger Charaktere, die mit ihren inneren Konflikten und Sehnsüchten ringen. Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Identität durchziehen die Geschichte und laden den Leser ein, in eine reflektierende Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz einzutauchen. Die poetische Form verstärkt die Intensität der Erlebnisse und Emotionen, die die Protagonisten durchleben.

      Worüber Eremiten schweigen
    • Ein altes, weißes Gesicht erhält durch die Flamme eines Streichholzes kurzzeitig Wärme. Die Szene beschreibt die Vergänglichkeit und die fragile Schönheit des Lebens, während das Flimmerlicht langsam näherkommt.

      Sänge einer finsteren Stätte
    • Manchmal möchte man einfach nur schreien, weil alles zu schrecklich oder zu wundervoll ist. Dann realisiert man, dass man die ganze Zeit schon geschrien hat und es die Welt war die geschwiegen hat. Eine Anthologie nach Art des Hauses

      Wenn ich schon mal da bin...
    • Neben dem Justizpalast stehen Vitrinen. Große Gläserene, mit einem schwer wirkenden schwarzen Dach. Eine davon ist beleuchtet. Nur eine, als wolle man das, was darin auf einen wartet, für alle und keinen Ausstellen. Es wirkt nur Nachts sehr heilig, das was darin auf einen mit unwirklich anmutender Natürlichkeit, lauert. Es ist eine tote Kreuzspinne.

      Stadt des gezwungenen Netzes