Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hanna Christiansen

    Psychological Perspectives on the COVID-19 Pandemic
    Prävention und Gesundheitsförderung
    Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen
    Charlies verrückter neuer Schultag. Den Schulübergang meistern
    Mutprobe für Mulle. Ein Buch für Kinder, die in die Schule kommen
    Komorbide Störungen bei Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung
    • 2024

      Das Erdmännchen Mulle geht zum ersten Mal allein zur Schule und trifft auf verschiedene Tierkinder, die ebenfalls Angst haben. Das Buch behandelt die Herausforderungen und Ängste der Einschulung und bietet praktische Übungen für Kinder von 5 bis 7 Jahren sowie Tipps für Eltern und Lehrkräfte.

      Mutprobe für Mulle. Ein Buch für Kinder, die in die Schule kommen
    • 2024

      „Charlies verrückter Schultag“ begleitet Charlie an ihrem ersten Schultag an der weiterführenden Schule, wo sie sich mit Ängsten und Herausforderungen auseinandersetzen muss. Das Buch bietet einfühlsame Einblicke in die Sorgen von Kindern und hilft ihnen, sich auf den Übertritt vorzubereiten. Es richtet sich an Kinder von 8 bis 12 Jahren und deren Familien.

      Charlies verrückter neuer Schultag. Den Schulübergang meistern
    • 2020

      Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen

      State of the Art für Psychotherapeutinnen, Pädiaterinnen, Pädagoginnen

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      ​Psychische Erkrankungen sind häufig. Weltweit leben ca. 25 % aller Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil zusammen. Diese Kinder haben ein erhöhtes Risiko, psychische Störungen zu entwickeln und stellen so eine besondere Risikogruppe dar. Gleichzeitig gibt es für diese Zielgruppe kaum präventive Interventionsangebote. Zudem sind Studien selten, die die Mechanismen und Interventionsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der transgenerationalen Transmission psychischer Störungen untersuchen. Das Buch fasst den aktuellen Stand der Forschung zu dem Thema prägnant zusammen und stellt ausgewählte Forschungsprogramme zur verbesserten Versorgung betroffener Familien vor sowie aktuelle Präventionsansätze.

      Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen
    • 2018

      Mit diesem sechsten Band aus der Reihe Prävention und Gesundheitsförderung „Entwicklungen und Perspektiven“ soll die alte Frage, wie wirksam Methoden zur Prävention psychischer Störungen sind – unter dem Aspekt kontrollierter Bedingungen, aber auch aus der Fragestellung heraus, wie praktisch und kostengünstig sie umgesetzt werden können –, auf dem neuesten Stand beantwortet werden. Dabei wird Einblick geboten in neuere Trends der internetgestützten Vorgehensweisen und positiv psychologischer Interventionen. Vor dem Hintergrund des 2017 verabschiedeten Gesetzes zur Stärkung der Gesundheit und Prävention ist eine zentrale Frage, wie settingorientierte Vorgehensweisen in Kindergarten, Schule, Betrieb und Gemeinde zu verstehen und wie wirksam sie sind. Auch bislang vernachlässigte Problem- und Störungsbereiche wie Psychosen, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörungen, somatoforme Störungen, sexuelle Funktionsstörungen und präventive Hilfen für Migranten werden in Augenschein genommen.

      Prävention und Gesundheitsförderung
    • 2009

      Komorbide Störungen bei Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung

      ADHS und der Einfluss von Expressed Emotion (EE) auf komorbide Störungen des Sozialverhaltens

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Kernsymptome von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) umfassen Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität, die erhebliche Auswirkungen auf Betroffene und deren Familien haben. Häufig treten auch komorbide Störungen auf, insbesondere im sozialen Verhalten. Genetische und Umweltfaktoren spielen eine entscheidende Rolle in der Ausprägung der Symptome, wobei aversive familiäre Einflüsse wie High Expressed Emotion (HEE) besonders relevant für den Verlauf und die Entwicklung zusätzlicher Störungen sind.

      Komorbide Störungen bei Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung