Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, ob Autisten Unterstützung oder Therapien benötigen und ob Autismus als Störung oder Krankheit betrachtet werden sollte. Er untersucht die Ursachen der Herausforderungen, mit denen Autisten konfrontiert sind, und analysiert, wo Hilfen ansetzen können. Zudem werden die Ziele solcher Hilfen thematisiert, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Perspektiven von autistischen Menschen zu fördern.
Der Übergang von der Jugend zum Erwachsenenalter wird für Autisten durch das Studium mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Das Buch beleuchtet die spezifischen Schwierigkeiten und Anpassungen, die junge Autisten in dieser Lebensphase erleben, und bietet Einblicke in ihre Erfahrungen und Bewältigungsstrategien. Es thematisiert die sozialen, emotionalen und akademischen Aspekte, die für diese Gruppe entscheidend sind, und zeigt auf, wie Unterstützungssysteme gestaltet werden können, um ihnen den Übergang zu erleichtern.
Das Buch diskutiert die mögliche "Islamisierung des Abendlandes" und kritisiert den Verlust philosophischen Wissens der letzten Jahrtausende. Es plädiert dafür, sich wieder auf kulturelle Werte, Vernunft und Freiheit zu besinnen, anstatt diese gegen oberflächliche Dinge einzutauschen.
Ein Jahr nach dem ersten Buch wird eine umfassende Bestandsaufnahme zum Thema Autismus präsentiert. Die Autorin reflektiert über die Entwicklungen und Erkenntnisse, die seit der Veröffentlichung gewonnen wurden. Dabei werden neue Perspektiven und Ansätze zur Unterstützung von Menschen mit Autismus beleuchtet, um deren Lebensqualität zu verbessern. Die Verbindung zwischen alltäglichen Ritualen und autistischen Verhaltensweisen wird erneut untersucht, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Bedürfnisse dieser Menschen zu fördern.
Ein Gedanken-Buch über Covid-19, ursprünglich auf Facebook veröffentlicht. Es ist unformatiert und unkorrigiert und gibt die Gedanken in zeitlicher Reihenfolge wieder. Es reflektiert über den Verlust des Glaubens an die Vernunft, um sie zu bewahren.
Die niedrige gesundheitsbezogene Lebensqualität von Autisten wird in diesem Buch umfassend untersucht. Es werden verschiedene Faktoren beleuchtet, die zu dieser Problematik beitragen, darunter soziale Isolation, Kommunikationsschwierigkeiten und der Umgang mit Stigmatisierung. Zudem werden Ansätze zur Verbesserung der Lebensqualität vorgestellt, die auf individuellen Bedürfnissen basieren. Das Buch bietet sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch praktische Handlungsempfehlungen, um das Verständnis für die Herausforderungen von Autisten zu fördern und deren Lebensumstände zu verbessern.
Verstreut über etliche Bücher sind in den letzten Jahren einige Begriffe, Gedanken, Hypothesen und Theorien entstanden, die in diesem Buch weitgehend, aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit, wiedergeben werden. Als Teil der Reihe 'BauSÄTZE' erfolgt dies auch hier unkorrigiert und unformatiert.
Die Theorie der 'Frames - als Be-Deutungs-Rahmen' ist so trivial, dass ein Buch darüber kaum lohnt. Dass sie trotzdem bisher nicht 'entdeckt' wurde, lässt sich wiederum nur mit ihr selber erklären. Zugleich ist die Frame-Theorie aber so mächtig, dass hunderte Bände der Wissenschaftsphilosophie und letztlich auch diese in den Mülleimer der Geschichte verschoben werden müssten, würde sie wahrgenommen. Das Buch ist die roheste Rohfassung, d. h. es enthält nicht ausformulierte Gedanken, die nicht korrigiert oder formatiert sind - BauSÄTZE!
Die Widerlegung des BRAHM-Dogmas, also des Dogmas des bewusst, rational und autonom handelnden Menschen, bedeutet auch, dass ein Buch und die darin dargestellten Theorien, insofern sie wie in diesem Fall weitgehend neu sind, nicht wahrgenommen werden können oder wollen. Deshalb wird das Buch als roheste Rohfassung veröffentlicht, d. h. es enthält nicht ausformulierte Gedanken, die nicht korrigiert oder formatiert sind - BauSÄTZE!
Treten bei einem Kleinkind erste Abweichungen von einer normalen Entwicklung auf, sei es im Bereich Sprache, Motorik oder sozialer Interaktion, dann taucht bei Eltern und Erziehern häufig die bange Frage auf, ob dieses Kind eventuell Autist ist. Autismus beherrscht zur Zeit nicht nur die Forschung, sondern auch die Medien. Dies allerdings unter einem falschen Verständnis von Autismus als unheilbare Krankheit. Durch die neue sozial-psychologische und entwicklungs-dynamische Autismustheorie wird jedoch deutlich, dass Autismus keine Krankheit ist, sondern eine andere Form des Seins. Und dass sich autistische Kinder auch normal entwickeln können, für diese Entwicklung auch soziale Interaktion benötigen, und zu dieser Willens und in der Lage sind. Es bedarf nur einer höheren Sensibilität, autistischen Kindern diese soziale Interaktion zu ermöglichen. Das Buch erklärt, was Autismus ist, wie man autistische Kinder erkennt, und was vorbeugend beachtet werden sollte, damit sich autistische Kinder normal entwickeln können. Weitere Informationen sowie die Liste meiner Veröffentlichungen zum Thema Autismus finden Sie auf www.autismusberatung.info