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Fiona Jeffries

    Fiona Jeffries ist die Autorin von Nothing to Lose but Our Fear. Ihre Arbeit als unabhängige Gelehrte befasst sich mit emanzipatorischem Denken und Handeln und untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Neoliberalismus, zeitgenössischer Politik, Kultur und den Dynamiken des sozialen Wandels. Durch ihre Forschung und ihr Schreiben bietet sie kritische Perspektiven auf die Kräfte, die unsere Welt gestalten. Ihre Zugehörigkeiten umfassen die Carleton University und die Simon Fraser University in Kanada.

    Nothing to Lose but Our Fear
    Wir haben nichts zu verlieren außer unsere Angst
    • Wir haben nichts zu verlieren außer unsere Angst

      Vom Widerstand in schwierigen Zeiten

      Wir leben in stürmischen, widersprüchlichen Zeiten. Unsere offenen Gesellschaften werden auf eine Weise herausgefordert, wie es noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Wie können wir in einer angsterfüllten Welt kritisch denken und produktiv handeln? Das fragt die kanadische Publizistin Fiona Jeffries in diesem ermutigenden und absolut dringlichen Buch. Was hat Menschen in der Geschichte immer schon zum Widerstand ermutigt? Acht Denkerinnen und Denker, acht kluge Gespräche zur Lage der Welt gestern, heute und morgen, darunter: die Philosophin Carolin Emcke über den neuen Autoritarismus; die Feministin Silvia Federici über Gewalt gegen Frauen und den Widerstand gegen Faschismus; die Soziologin Nandita Sharma über Nationalismus, Grenzen und Migration; der Sozialtheoretiker David Harvey über Neoliberalismus und die Stadt; oder der Historiker Marcus Rediker über die Figur des Rebellen in der Geschichte.

      Wir haben nichts zu verlieren außer unsere Angst
    • Nothing to Lose but Our Fear

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      A unique look at how the experience of fear prevents political change, with instructions and examples of how to overcome it from leading figures on the left.

      Nothing to Lose but Our Fear