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Jacques Collin de Plancy

    30. Januar 1794 – 13. Januar 1881

    Ein französischer Okkultist und Schriftsteller, dessen Werk sich der Erforschung von Okkultismus und Dämonologie widmet. Er vertiefte sich intensiv in diese Gebiete und veröffentlichte mehrere Schriften, die die esoterischen Aspekte dieser Disziplinen beleuchten. Sein Ansatz zum Thema zeichnet sich durch Tiefe und eine systematische Bemühung aus, das oft schwer Fassbare zu begreifen.

    Dictionnaire Infernal, Ou, Recherches Et Anecdotes, Sur Les Démons, Les Esprits, Les Fantômes, Les Spectres, Les Revenants, Les Loup-Garoux, Les Possé
    Legends of the Blessed Virgin. Transl
    Die Kinder Lucifers. Kleines Lexikon der schwarzen Engel
    Dictionnaire Infernale: Die Kinder Luzifers
    Die Geheimnisse von Babylon
    Die Kinder Luzifers
    • 2021

      Dictionnaire Infernale: Die Kinder Luzifers

      Dämonenlexikon von J. Collin de Plancy

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      J. Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen, was im Reich der Finsternis Rang und Namen hat. Die 72 Dämonen aus dem Grimoire Ars Goetia, Der kleinere Schlüssel Salomons mit ihren Hierarchien und Siegeln sind ebenso enthalten wie unbekanntere Dämonen verschiedenster Kulturen.70 Holzschnitte, basierend auf dem Werk von Wierus, De pseudomonarchia daemonum, die der Pariser Kupferstecher Louis Pascal Breton für die 6. Ausgabe des Dictionnaire Infernal im Jahr 1863 schuf, portraitieren anschaulich die höllische Prominenz.

      Dictionnaire Infernale: Die Kinder Luzifers
    • 2014

      J. Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen, was im Reich der Finsternis Rang und Namen hat. Die 72 Dämonen aus dem Grimoire Ars Goetia, Der kleinere Schlüssel Salomons mit ihren Hierarchien und Siegeln sind ebenso enthalten wie unbekanntere Dämonen verschiedenster Kulturen. 70 Holzschnitte, basierend auf dem Werk von Wierus, De pseudomonarchia daemonum, die der Pariser Kupferstecher Louis Pascal Breton für die 6. Ausgabe des Dictionnaire Infernal im Jahr 1863 schuf, portraitieren anschaulich die höllische Prominenz. Auch Geister, Zwerge, Kobolde, Phantome, Wiedergänger, Gespenster, Vampire, Ghoule, Lamien, Werwölfe, Gnome, Sylphen, Salamander, Feen, Oger und Genien geben sich hier ein Stelldichein. Zu größerer Bekanntheit gelangte das Dictionnaire Infernal in neuerer Zeit, weil es als düsteres Werk eine Rolle in Arturo Pérez-Revertes‘ Roman Club Dumas spielt, der Vorlage für den Film „Die neun Pforten“. Ergänzt wird die lexikalische Form des Dictionnaire Infernal durch „Achtzehn höllische Legenden“, die J. Collin de Plancy zusammengetragen hat, und in denen der Teufel sein Unwesen treibt.

      Die Kinder Luzifers
    • 1988