Der Schamanismus, eine der ältesten Heilmethoden, erlebt in der modernen westlichen Welt eine Renaissance, da viele Menschen nach ihrer inneren Natur und Intuition suchen. Die Autorin teilt in ihrem Buch ihren persönlichen Weg, kombiniert mit faszinierenden schamanischen Geschichten und praxisnahen Anleitungen. Diese Mischung bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch wertvolle Einblicke in die schamanischen Heilweisen und deren Relevanz für das heutige Leben.
Katja Neumann Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2019
Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter, und die genaue Bestimmung des Schlaganfallalters bleibt eine Herausforderung in der neuroradiologischen Diagnostik. Bei etwa 20 % der Patienten ist der genaue Zeitpunkt des Schlaganfalls unbekannt. Die gängigen Methoden wie CT und MRT können nicht klären, ob Patienten im relevanten „Lysefenster“ von 4,5 Stunden sind. Histologische Tierversuche zeigen, dass der Wassergehalt eines zerebralen Ödems in den ersten 24 Stunden linear zunimmt, was auf das Alter des Infarkts hinweisen könnte. Erste Studien an Patienten unterstützen diese histologischen Befunde. In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der RWTH Aachen wurde am Forschungszentrum Jülich eine Sequenz zur quantitativen Bestimmung des Wassergehalts entwickelt. Ziel war es, den optimalen Zeitpunkt für die Water Mapping Sequenz während der Schlaganfalldiagnostik zu bestimmen, idealerweise nach der regulären Diagnostik. Eine zentrale Frage war, ob die vorherige Gabe von Kontrastmittel die Messergebnisse beeinflusst. Bei 17 Patienten ohne Schrankenstörungen zeigte sich, dass die Kontrastmittelgabe keinen signifikanten Einfluss auf die Wassergehaltsmessung hatte. Der mediane Wassergehalt betrug vor der Gabe 76,5 % und nachher 77,3 %. Auch bei der Untersuchung der grauen und weißen Substanz sowie einer T2*-Messung war kein signifikanter Einfluss festzustellen. Die Ergebnisse deuten darauf hin,
- 2018
Die Förderung der Ausbildung historischen Bewusstseins an außerschulischen Lernorten
Eine Abhandlung am Beispiel des Schulmuseums Dresden
Die Bachelorarbeit untersucht, wie historisches Bewusstsein an außerschulischen Lernorten gefördert werden kann, mit einem besonderen Fokus auf das Schulmuseum in Dresden. Durch die exemplarische Analyse dieses Museums wird eine Methode zur Entwicklung von Geschichtsbewusstsein vorgestellt. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie solche Lernorte effektiv genutzt werden können, um das Verständnis für Geschichte zu vertiefen und das Lernen außerhalb des Klassenzimmers zu bereichern.
- 2016
Kitty feiert am 29.12.2012 ihren 11. Geburtstag und ihre Eltern lassen sie mit Freunden alleine feiern. Sie wandern in den Grogery-Berg, bekannt für seine schönen Höhlen. Als sie die Lichthöhle erreichen, beginnt ein Grollen und das Unheil nimmt seinen Lauf.
- 2013
Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen, die Lehrkräfte bei der Gestaltung gerechter Anforderungen für heterogene Lerngruppen bewältigen müssen. Sie betont die Notwendigkeit, die unterschiedlichen Fähigkeiten der Lernenden zu erkennen und diese Vielfalt gezielt im Unterricht zu nutzen. Zudem wird die Bedeutung der Differenzierung als Schlüsselstrategie hervorgehoben, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. Das Modell der Differenzierung wird als unverzichtbares Element für einen erfolgreichen Unterricht definiert.
- 2013
ADHS im Klassenzimmer
Eine Diagnose und ihre Folgen für die Lehrkraft
Die Arbeit untersucht die Definition und Charakteristik von ADHS sowie deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Ein Schwerpunkt liegt auf den spezifischen Anforderungen an Lehrkräfte, die Schüler mit ADHS unterrichten, und auf der Entwicklung von Richtlinien zur effektiven Integration betroffener Kinder in den Klassenverband. Abschließend wird eine Studie von Karin Bruchmüller und Silvia Schneider ausgewertet, die sich mit der Diagnostik von ADHS und den Einflussfaktoren auf die Diagnose beschäftigt.
- 2013
Schulprogramme und Formen schulinterner Evaluation
Schulprogramme als Grundlage schulischer Entwicklungsarbeit
Die Studienarbeit untersucht die Bedeutung von Kultur im schulischen Kontext und hinterfragt traditionelle Erziehungsmethoden, die auf Bestrafung basieren. Anhand von theoretischen Ansätzen und praktischen Beispielen wird aufgezeigt, wie eine positive Schul- und Lernkultur gefördert werden kann. Die Arbeit plädiert für einen respektvollen Umgang und die Entwicklung von Gemeinschaftsgefühl, anstatt strenger Disziplin. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einsichten für Pädagogen, die eine inklusive und unterstützende Lernumgebung schaffen möchten.
- 2013
Die historische Entwicklung der Ernährung im 18. Jahrhundert in Mitteleuropa wird in diesem Essay eingehend untersucht. Besonders betont wird die Bedeutung neuer Nahrungsmittel wie Kartoffel und Kaffee, die entscheidend für das Überleben und die Esskultur der Menschen waren. Der Autor beleuchtet, wie verschiedene Faktoren wie Bevölkerungswachstum, Entdeckungsreisen, Handelsstrukturen und klimatische Veränderungen die Essgewohnheiten beeinflussten. Diese Analyse zeigt auf, dass das Verständnis heutiger Ernährungsweisen untrennbar mit den historischen Entwicklungen der Volksnahrung verknüpft ist.
- 2013
Diese Studienarbeit analysiert die Motive der SED-Diktatur zur Verhinderung von Grenzdurchbrüchen und beleuchtet den Umgang der DDR-Führung mit Republikflüchtlingen. Sie nutzt eine Akte des Ministeriums für Staatssicherheit, um einen gescheiterten Fluchtversuch zu dokumentieren und diskutiert die Folgen für die Betroffenen und deren Umfeld.
- 2012
Blaubart - ein Märchen
Deutungsmöglichkeiten im literarischen Diskurs
Die Seminararbeit untersucht ein Märchen, fokussiert auf die Funktionen der Charaktere und nutzt dabei Vladimir Propps strukturalistischen Ansatz aus seiner Morphologie des Märchens. Nach einer Inhaltszusammenfassung werden verschiedene Deutungsmöglichkeiten analysiert, insbesondere die Rolle des blauen Bartes und dessen Einfluss auf Frauen sowie die Frage, warum er viele Ehefrauen hat. Zudem wird der Tabubruch thematisiert, insbesondere die Geschlechterhierarchie und deren historische Entwicklung. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Analyse von Erzählstrukturen und Geschlechterdynamiken.