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Franz Thalmair

    VIE 02/01/17-03/31/17 TYO
    Kunstraum Lakeside - Recherche
    Origo
    Inframince Infra-Mince Infra Mince
    Mixed Up With Others Before We Even Begin
    Kunstraum Lakeside
    • 2022

      Mixed up with others before we even begin" investigates models of thinking and working that reconcile different, sometimes contradictory entities within contemporary visual culture. Current artistic positions foreground the hybrid as an effective tenet, not only in artistic but also societal and political realms. It encompasses moments of encounter and friendly gathering as well as those of collision, too "mixed up with others before we even begin" features works that open perspectives to postcolonial histories of diversity, to satirical transliteration, queer folklore, and collective feminist rituals, to the molecular borders of the human body and its entanglements with science and technology. In addition to a text volume with essays by renowned art theorists, the multipart publication includes six booklets by the artists (groups) Leilah Babirye, Mariana Castillo Deball, Anetta Mona Chisa & Lucia Tkácová, Nilbar Güres, Nicolás Lamas, and Slavs and Tatars.00Text: Karola Kraus, Evelyn Annuß, Ann Cotton, Jule Govrin, Julia Grillmayr, Karin Harrasser.00Exhibition: Mumok, Vienna, Austria (26.11.2022 - 10.04.2023).

      Mixed Up With Others Before We Even Begin
    • 2021
    • 2020

      Kunstraum Lakeside

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Through exhibitions, public art projects, lectures, discussions, film evenings and publications, as well as cooperations with universities and other institutions, the art space works on a transdisciplinary approach to questions of time and the generation of a respectively multidisciplinary public. The aim of the art space is to convey and confront divergent (artistic) perspectives on shared social relations. The book ?Kunstraum Lakeside?Process? dedicates itself to the topic of artistic research that emerges from the institutional peculiarities of this exhibition, performance and discourse space.

      Kunstraum Lakeside
    • 2013

      Ausgehend von der in den 1930er-Jahren formulierten „Sprachtheorie“ Karl Bühlers greift die Publikation „Origo (Am Nullpunkt des Standpunkts)“ Fragen nach der Variabilität eines personenabhängigen, individuellen und somit subjektiven Standpunkts auf und diskutiert diese in einem aktuellen gesellschaftlichen Zusammenhang neu. Im Zentrum steht dabei der Begriff der „Origo“, mit dem die Annahme untermauert wird, dass künstlerische Handlungsformen die Revision des eigenen Standpunkts und des Blicks auf die Welt ermöglichen, indem sie BetrachterInnen auf den Nullpunkt des „Koordinatensystems der 'subjektiven Orientierung'“ führen. Das Wort „Ich“ bezieht sich immer auf diejenige Person, die gerade spricht. Genauso sind die Wörter „hier“ und „jetzt“ auf die jeweilige sprachliche Handlung, auf ihre ProtagonistInnen und auf ihren situativen Kontext hin angelegt. „Ich“, „hier“ und „jetzt“ beziehen sich also auf unterschiedliche Subjekte, auf unterschiedliche Zeitpunkte und auf unterschiedliche Standpunkte. Wer adressiert wen in welcher Beziehung und mit welcher Absicht? Welche unterschiedlichen Konzepte, Vorstellungen und Ideen sind an ein und dieselbe künstlerische Äußerung geknüpft? Wie manifestiert sich der Blickwinkel der ProduzentInnen im Akt der künstlerischen Äußerung und wie der der RezipientInnen im Wahrnehmungsprozess? Die Publikation „Origo (Am Nullpunkt des Standpunkts)“ erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Exnergasse Wien und enthält eine Ausstellungsdokumentation mit Installationsansichten sowie ein kuratorisches Statement von Birgit Rinagl und Franz Thalmair. Darüber hinaus situiert Beate Hausbichler, freie Journalistin und Redakteurin beim Online-Magazin dieStandard. at, die Ausstellung in einen philosophischen und soziologischen Kontext. Die beteiligten KünstlerInnen – Jennifer Grimyser, Elisabeth Grübl und Manfred Grübl, Michael Kargl, Arnold Reinthaler, Stefan Riebel, Ignacio Uriarte und Anita Witek – erweitern das Thema mit eigens für das Buch konzipierten künstlerischen Beiträgen.

      Origo