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Bookbot

Roland Dr. Schiffter

    Heimat und Heimweh bei Heine, Kaléko und mir
    Lauter seltsame wahre Geschichten
    Großvaters Vogelbuch
    Die Vogelwelt in Deutschland einst und jetzt
    Erntefeste Schlachtefeste. Vom Niedergang einer alten Kultur
    Xenophobie. Ein Universalium der Menschheit Versuch einer Erklärung - auch des Antisemitismus am Beispiel der Romantiker
    • Die Anmerkung beschreibt die historische Bedeutung von Erntedank- und Schlachtefesten, die im Kontext der christlichen Tradition und bäuerlichen Bräuche stehen. Der Autor reflektiert seine Kindheit auf einem traditionellen Bauernhof und in einer Bergarbeiterkolonie, wo Eigenanbau und Tierhaltung in Notzeiten entscheidend waren. Zudem wird die evolutionäre Wurzel der „Fleischeslust“ thematisiert.

      Erntefeste Schlachtefeste. Vom Niedergang einer alten Kultur
    • Das Buch analysiert die Veränderungen des Artenspektrums der Vogelwelt in Deutschland von 1900 bis 2020. Es vergleicht historische Daten mit aktuellen Berichten und zeigt dramatische Rückgänge vieler Arten durch industrielle Landwirtschaft und Klimawandel. Während einige Arten in die Städte ziehen, bleibt die Verödung ländlicher Gebiete besorgniserregend.

      Die Vogelwelt in Deutschland einst und jetzt
    • Der Großvater schildert seine Erlebnisse mit Vögeln in Berlin-Tempelhof, insbesondere in seiner Gartenstadt und auf dem Tempelhofer Feld. Er beleuchtet das Gruppenleben der Hausspatzen und das Verhalten von Turmfalken und Nebelkrähen. Zudem berichtet er von Basstölpeln auf Helgoland und den vielfältigen Gartenvögeln. Das Buch ist seinem Enkel Jim gewidmet.

      Großvaters Vogelbuch
    • Das Büchlein präsentiert bizarre und wahre Geschichten aus dem Krankenhaus, von Reisen und Erinnerungen eines alten Mannes in Berlin. Es ist besonders empfehlenswert für Menschen, die während einer Virus-Pandemie in häuslicher Einsamkeit leben.

      Lauter seltsame wahre Geschichten
    • Das Buch beschäftigt sich mit dem Thema „Heimat“ und versucht eine Analyse an Hand von Gedichten und Lebensdaten Heinrich Heines und Mascha Kalékos sowie der eigenen Erfahrung des Autors. Heimat ist ein Universalium des Menschengeschlechts, jeder Mensch hat ein Recht auf seine ihm eigene ursprüngliche oder neu erworbene Heimat. Dieses Recht lässt sich zwar aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und dem Grundgesetz der Bundesrepublik herleiten, ist aber nicht als Gesetz verbrieft.

      Heimat und Heimweh bei Heine, Kaléko und mir
    • Diese Märchen habe ich einmal gedichtet und aufgeschrieben als unser Sohn Henning 5 oder 6 Jahre alt war., also vor ungefähr 32 Jahren. Die Kindernamen sind die echten Namen der Kinder aus Hennings Kinderladen in Berlin-Tempelhof. Die „Mädchen im Frühlingswald“ kamen später hinzu. Beim neuerlichen Abschreiben, Ausfeilen und Ergänzen der Texte, besonders des Zauberschlosses, befiel mich ein seltsames und fast rührselige Gefühl, nämlich zu wissen, dass alle geschilderten Kinder jetzt sage und schreibe 38 Jahre alt suind. Das Leben ist schon seltsam! Die Erinnerung ist ein eigen Ding und die Gefühle sind es erst recht. Aber: Märchen sind Wahrheit - nichts als Wahrheit, auch die vom Einhorn oder von der Katze Dschinni oder eben vom Zauberschloss. Alle Märchen enden überraschend mit einem lehrreichen Schluss.

      Roland Schiffter Das Zauberschloss