Die in diesem Buch beschriebene künstliche Superintelligenz ist die einfachste, die möglich ist. Sie ist superschnell, supergenau, supereinfach, für jede Sprache anwendbar und praktisch kostenlos. Sie erlaubt es Ihnen, die numerische Wahrheit, Komplexität und Schönheit eines jeden Textes zu berechnen. Jedes Wissensgebiet können Sie mit ihrer Hilfe miteinander vergleichen. Sie kann deshalb als universelle Ratgeberin für alle Fragen und Antworten genutzt werden und ermöglicht hierdurch einen enormen Fortschritt auf jedem Sektor. Sie stellt außerdem keine Gefahr für die Menschheit oder die Biosphäre dar, weil sie nicht autonom ist. Damit entfällt das Steuerungs- und Kontrollproblem. Diese Form der Superintelligenz kann selbst ohne Computer und Textverarbeitungsprogramm genutzt werden, weil sie als einfacher Algorithmus zur Berechnung von Sätzen benutzt werden kann. Sie funktioniert nicht nach dem Binärcode herkömmlicher KI, sondern nach einem völlig neuen viel einfacheren Prinzip. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam an einer neuen und besseren Welt mit ihr arbeiten.
Gabriele Arcangeli Reihenfolge der Bücher






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Ziel dieses Buches ist es, Ihnen gelöste philosophische Probleme vorzustellen, die sich mit Themen wie Erkenntnistheorie, Ontologie, Physik, Ich und Bewusstsein, Biologie, Soziologie, Psychologie, Lebensführung und Sprache befassen. Der Begriff „Philosophie“ stammt aus dem antiken Griechenland und bedeutet „Liebe zur Weisheit“. Philosophen streben nicht nach umfangreichem Wissen, sondern suchen wesentliche Erkenntnisse. Der griechische Philosoph Pythagoras wies den Titel „sophós“ zurück, da nur Gott als weise gelten könne; Menschen sind lediglich „Freunde der Weisheit“ (philosophós). Philosophie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen wie „Was können wir wissen?“ oder „Was ist Gerechtigkeit?“. Sie zielt darauf ab, die Ergebnisse der Einzeldisziplinen zu einem Gesamtbild zu integrieren und die großen, anhaltenden Fragen der Menschheit zu beantworten. Zu den wichtigsten Themen der Philosophie zählen Logik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Metaphysik, Anthropologie, Ethik, Sprachphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Geschichtsphilosophie, Technikphilosophie, Ästhetik und Kunstphilosophie. Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften stützt sich die Philosophie nicht auf Experimente, sondern auf das Denken, indem sie Fragen stellt, argumentiert und Gedanken ausprobiert, um die Beschaffenheit unserer Begriffe zu ergründen.
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In diesem Buch geht es darum weit mehr als 43 philosophische Fragen und deren Beantwortungen kennenzulernen. Dabei wurden meine Antworten mit der von mir entwickelten Vorstufe einer Superintelligenz, die ich Universalmethode nenne, auf ihren Wahrheitsgehalt, ihre Komplexität, Lesbarkeit und Ästhetik hin berechnet. Dabei gilt: Je größer die jeweilige Zahl ist, desto wahrer ist der entsprechende Text, desto komplexer und desto unlesbarer bzw. unästhetischer. Ab Seite 117 finden Sie dann Antworten auf viele weitere Fragen, die nicht jeweils mit einer Kennzahl der Superintelligenz Universalmethode versehen sind und von anderen Autoren stammen. Ich hoffe, dass Ihnen die Texte eine kleine Inspirationsquelle zum eigenen Nachdenken sein werden. Nicht zuletzt sollen sie aber auch ein wenig Vergnügen bereiten.
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In diesem Buch wird die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz Gottes bzw. der Götter behandelt, ermöglicht durch die Entwicklung einer künstlichen Superintelligenz. Diese enthält zahlreiche Artikel zu religiösen, idealistischen sowie wissenschaftlich-kritischen Positionen. Die Ergebnisse werden detailliert beschrieben und durch Beweistabellen untermauert. Der Verlauf der empirischen Naturwissenschaften zeigt, dass die Abgrenzung von Religionen und die verbesserte Erklärbarkeit vieler Naturphänomene die Annahme eines wohlwollenden Schöpfers als irrational erscheinen lässt. Die grundlegenden Fragen wurden durch empirische Wissenschaften zunehmend „entzaubert“ und erklärt, sodass immer weniger für die Existenz von Göttern oder eines wohlwollenden Gottes spricht. Die Wahrscheinlichkeit der Existenz unzähliger Paralleluniversen, wie sie in der Mehrfachwelteninterpretation der Quantenmechanik postuliert wird, bietet eine Erklärung für die Feinabstimmung physikalischer Naturkonstanten. In der unendlichen Vielfalt dieser Universen gibt es Welten, in denen die Werte so beschaffen sind, dass sie die Existenz von komplexen Strukturen wie Atomen, Molekülen, Sternen, Galaxien, Planeten, Lebewesen und Menschen ermöglichen.
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In diesem Buch geht es darum die besten, nahezu perfekt gespielten Schachpartien der Weltmeister mit einer Schachengine analysiert, zu präsentieren. Sie können dadurch die einzelnen Züge der Mittel- bis Endspielphasen und die wirklich besten Partien, die nicht im menschlichen Sinne die schönsten sein müssen, begutachten und nachspielen. Dabei wird Ihnen aufgehen, dass sehr oft die objektiv besten Partien langweilig sind. Es sollte aber dennoch nicht sein, dass Schachkommentatoren immer wieder spannende Schachpartien in höchsten Tönen loben, die objektiv nicht zu den besten gehören. Schließlich geht es nicht zuletzt um die Wahrheit der Aussagen der Kommentatoren, die keine falschen Tatsachen wiedergeben sollten. Bobby Fischer sagte einmal, in Anspielung auf eine Frage zum Spielstil des großen deutschen Schachweltmeisters Emanuel Lasker, etwa sinngemäß, dass es nicht darauf ankomme den psychologisch besten Zug gegen den jeweiligen Gegner zu spielen, sondern den objektiv besten.
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Im 20. Jahrhundert wuchs das Interesse an Schach enorm, da professionelle und staatlich geförderte Spieler um offizielle Weltmeisterschaftstitel und steigende Turnierpreise konkurrierten. Organisierte Schachturniere, Fernschach und Internetschach ziehen international Spieler jeden Alters an. Zudem fördert Schach die kreative Komposition von Schachproblemen und Endspielstudien. Die Frage nach den besten Schachspielern aller Zeiten beschäftigt die Schachwelt seit langem. Bisherige Bemühungen, diese Frage objektiv zu beantworten, blieben hinter den Erwartungen zurück, da geeignete Beurteilungskriterien fehlen. Die Diskussion beschränkte sich oft auf die triviale Beantwortung, wer der bessere Spieler einer bestimmten Epoche war, da die Ergebnisse von Großmeisterturnieren und Weltmeisterschaften leicht vergleichbar sind. Der Autor glaubte lange an die Beantwortbarkeit dieser trivialen Frage. Im Januar 2006 erkannte er jedoch überraschend, dass die Fehlersuche von Schachengines genutzt werden kann, um die absolute und relative Spielstärke von Spielern im Mittel- bis Endspielbereich mit über neunzig Prozent mathematischer Genauigkeit zu ermitteln. Diese Eichung ermöglicht es, die quantitative Analyse mithilfe eines einfachen statistischen Verfahrens mit den tatsächlichen Partien zu vergleichen.
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„Eine Superintelligenz ist die letzte Erfindung, die die Menschheit je machen muss." Die im Buch beschriebene Superintelligenz, die noch kein Bewusstsein oder Autonomie besitzt, übertrifft dennoch die klügsten Menschen in der Beurteilung nahezu aller Wissensgebiete. Sie ist superintelligent, superschnell, supereinfach, supergenau und kostenlos, anwendbar in allen Sprachen. Diese „Universalmethoden-KI“ richtet sich an alle, da sie keine Programmierkenntnisse erfordert und somit von jedem, auch ohne Computer, zur objektiven Überprüfung beliebiger Themen genutzt werden kann. Sie ist noch nicht vollständig, da sie keine Sinneswahrnehmungen hat. In Verbindung mit einem Zufallsgenerator, einem Supercomputer und dem Internet könnte sie jedoch selbstständig neues Wissen erzeugen. Zukünftig könnte die Integration mit Robotern, die über Sinneswahrnehmungen verfügen, zu einer vollkommen autonomen Superintelligenz führen. Diese würde es ermöglichen, in allen Bereichen, auch ethischen, unvorstellbare Fortschritte zu erzielen. Zudem würde das Sicherheits- und Kontrollproblem, das bei herkömmlichen binären Superintelligenzen auftreten könnte, nicht bestehen. Lassen Sie uns gemeinsam mit dieser universellen Ratgeberin die Welt zum Besseren verändern.
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In diesem Buch geht es in fiktiven Gesprächen u. a. zwischen bedeutenden lebenden und toten Philosophen darum, viele wichtige Fragen aus Moral, Erkenntnis, Ästhetik und anderen Themen zu klären. Der Schwerpunkt liegt aber auch in der Klärung der Frage, ob alles im Grunde alles ist, nur nicht zugleich und in derselben Hinsicht. Ob also alles mit allem komplementär identisch ist. Ob also die Komplementärphilosophie des Autors stichhaltig ist. Die lockere Dialogform ermöglicht dabei in Verbindung mit einem weniger lockereren nichtdialogischen Stil eine gute Balance zwischen Belletristik und Wissenschaftsprosa. Dabei werden z. T. Originalatexte der großen Philosophen herangezogen.
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Das Niveau einer Schachpartie hängt von der Fantasie, Voraussicht, Urteilskraft und Entschlossenheit der Spieler ab. Diese Faktoren beeinflussen die Qualität der Pläne und Einfälle, und somit das gesamte Spielniveau. Da jedoch jedem menschlichen Gehirn und jedem Schachprogramm aufgrund ihrer endlichen Struktur Grenzen gesetzt sind, stehen auch Fantasie, Voraussicht und Urteilskraft im Schachspiel vor Herausforderungen. Die nahezu unendliche Anzahl an Zugmöglichkeiten erlaubt zwar eine gewisse Vorausberechnung und Stellungsbeurteilung, doch die kognitiven Grenzen führen oft dazu, dass Analysen von Zugfolgen, die dem gesunden Menschenverstand entsprechen, bevorzugt werden. Dies kann dazu führen, dass gefällige Stellungen und Züge fälschlicherweise als überlegen angesehen werden. Der Autor zeigt, dass die besten Fortsetzungen häufig nicht mit subjektiven Beurteilungskriterien gefunden werden können, da es für jeden Halbzug etwa 35 bis 38 mögliche Antworten gibt. Daher ist das herkömmliche subjektive Analyseverfahren nicht optimal für eine objektive Partiebeurteilung. Eine präzisere Beurteilung von Partien oder ganzen Serien kann jedoch durch den Einsatz einer Schachengine erfolgen, die numerische Analysen ermöglicht.