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Bookbot

Hermann Rochholz

    Der Radfahrer im Straßenverkehr
    Im freien Fall
    Deutschlands freier Fall. Zwischen infantiler Realitätsverdrängung und Ignoranz
    • Das Buch bietet eine umfassende Analyse der deutschen Energiewende und zeigt, dass viele Konzepte nicht funktionieren können. Es beleuchtet Naturgesetze, Energie und statistische Manipulation und kritisiert die deutsche Energiepolitik als Teil eines erodierenden demokratischen Systems, das dem Machterhalt dient. Zudem wird die Manipulation in der Berichterstattung und die antidemokratische Diskussionskultur thematisiert.

      Deutschlands freier Fall. Zwischen infantiler Realitätsverdrängung und Ignoranz
    • Dieses Buch behandelt die Fakten der geplanten Energiewende im deutschen System und zeigt, dass die Energiepolitik Teil eines erodierenden demokratischen Systems ist, das Entscheidungen nach Bauchgefühl trifft, um Macht zu erhalten. Es werden Berechnungen angestellt, um zu prüfen, wie viel CO2 Elektroautos sparen, ob Ladestationen mit dem Stromnetz kompatibel sind und wie zukunftsfähig Wasserstoffantrieb ist. Zudem werden Aspekte wie Wirkungsgrad, Energie, Leistung, Statistik und deren Manipulation angesprochen. Visionäre, die Physik ignorieren, werden widerlegt. Aktuelle Medienbeiträge zu diesen Themen werden auf ihren Realitätssinn hin untersucht. Es wird aufgezeigt, dass die Personen, die sich äußern dürfen, oft so ausgewählt sind, dass sie die Vorurteile der Bevölkerung bestätigen, die komplexe Sachverhalte nicht prüfen kann. Dies dient dem Machterhalt der Parteien. Die systemkonforme Presse unterstützt die Politik und hat den Begriff Pressezensur neu definiert. Ihre statistischen und kommunikativen Tricks werden erläutert. Viele Journalisten versuchen, argumentative Gegner mundtot zu machen, während sie ihre eigenen Maßstäbe als allgemein gültig darstellen. Der Vergleich mit asiatischen Systemen wird angestellt, um die Übertragbarkeit zu prüfen. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, wie die Demokratie unter diesen Bedingungen überlebensfähig bleiben kann, wenn technische Entscheidungen nur noch systemkonform getroffen w

      Im freien Fall
    • Ziel dieses Sachbuches ist die Analyse des Verkehrssystems, um ein reibungs- und unfallfreies Miteinander der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Es thematisiert den Widerspruch zwischen dem angeblich „sicheren Radfahren“ und der tatsächlichen Verkehrswegeführung sowie den geltenden Regeln. Anhand drastischer Beispiele wird die Realität aufgezeigt, die zeigt, dass in allen Bereichen (StVO, Rechtsprechung, Presse) Widersprüche bestehen. Der Autor stellt fest, dass Gesetze fehlerhaft sind und in bestimmten Situationen die Gefährdung der Radfahrer ignoriert wird. Öffentliche Diskussionen zeigen oft, dass mangelhafte Verkehrsführung und Berichterstattung verschiedene Verkehrsgruppen gegeneinander aufwiegeln. Während die Presse die Sicherheit von Radwegen betont und Autofahrer dazu auffordert, diese zu nutzen, empfinden Radfahrer viele Radwege als gefährlich. Diese Gefährdungen werden durch Beispiele verdeutlicht. Das Buch kann als Handbuch verstanden werden, wie man es nicht macht: Ampeln mitten auf Radwegen, Busfahrpläne nur vom Radweg aus lesbar, für Autofahrer gültige Schilder, die nur im Rückspiegel erkennbar sind, oder Werbe- und Wahlplakate auf Radwegen. Es gibt in dieser Hinsicht zahlreiche Missstände.

      Der Radfahrer im Straßenverkehr