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Curt Hoffmann

    Kasper und die blaue Wunderblume
    Sächsische Heeresuniformen Mitte 16. Jh. bis 1918. 152 uniformenkundliche Bildtafeln von Johannes Eichhorn und Rudolf Trache
    Der Historienmaler Richard Knötel - Leben und Werk.
    Das Krokodil hat Zahnweh
    Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945
    Karl Opp - Ein Sammlerleben (1890-1966)
    • Karl Opp - Ein Sammlerleben (1890-1966)

      Eine Gedenkschrift zum 50. Todestag des Sammlers und Heimatforschers im Jahr 2016, mit Abbildungen im Text und Bildtafeln zur Erinnerung an seine Sammlungen

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Karl Opp, ein autodidaktischer Sammler und Heimatforscher aus Borthen, begann bereits in seiner Kindheit mit dem Sammeln und erlangte große Bekanntheit durch seine umfangreiche prähistorische Sammlung, die die größte ihrer Art in Deutschland war. Er entdeckte zahlreiche eiszeitliche Funde und Artefakte aus der Stein- und Bronzezeit in den Lehm- und Kiesgruben Dresdens. Nach seinem Unfalltod 1966 wurden seine Sammlungen zerstreut. Der Autor Curt Hoffmann, ein Freund Opps, erzählt von dessen Leben, Freundschaften und rekonstruiert Teile seiner verlorenen Sammlungen, um ihm ein Denkmal zu setzen.

      Karl Opp - Ein Sammlerleben (1890-1966)
    • Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945

      Erinnerungen und Gedanken eines alten Dresdners

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Fokus des Buches liegt auf den verheerenden Bombenangriffen auf Dresden im Februar 1945 und den katastrophalen Folgen für die Stadt und ihre Bevölkerung. In vier Angriffswellen wurden nicht nur die nahezu unzerstörte Stadt, sondern auch zahlreiche Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in einem verheerenden Feuersturm getötet. Die ungenauen Flüchtlingszahlen und die extremen Bedingungen des Feuersturms erschweren eine präzise Opferzählung, wobei Schätzungen zwischen 250.000 und 275.000 Toten schwanken.

      Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945
    • Das Krokodil hat Zahnweh

      Ein Kasperlestück für Vorschulkinder Mit Spielanweisungen und einem Anhang

      Die Handlung dreht sich um ein Krokodil, das unter Zahnweh leidet, und ist speziell für das Handpuppenspiel konzipiert. Das Stück ist ideal für Vorschulkinder und eignet sich hervorragend für Aufführungen in der Familie, bei Kindergeburtstagen oder im Kindergarten. Für die Inszenierung werden lediglich drei Puppen und einige einfache Gebrauchsgegenstände als Requisiten benötigt, was die Aufführung unkompliziert und zugänglich macht.

      Das Krokodil hat Zahnweh
    • Der Autor, seit seiner Kindheit an Geschichte und Militärgeschichte interessiert, hat eine umfangreiche Materialsammlung über Richard Knötel erstellt. Nach der Fertigstellung seiner Arbeit und dem Drang, eine fehlende Biographie zu veröffentlichen, entschied er sich, diese in Form einer Anthologie zu gestalten. Das Buch ist nun abgeschlossen und wird der Öffentlichkeit übergeben.

      Der Historienmaler Richard Knötel - Leben und Werk.
    • Das Buch ist Johannes Eichhorn und Rudolf Trache gewidmet, die die Geschichte der sächsischen Heeresuniformen von 1560 bis 1918 mit Bildtafeln dokumentierten. Die ursprünglich ungeordneten Tafeln wurden chronologisch angeordnet, wodurch die Entwicklung der Uniformen über fünf Jahrhunderte sichtbar wird. Es enthält keinen Text, sondern spricht durch die Bilder.

      Sächsische Heeresuniformen Mitte 16. Jh. bis 1918. 152 uniformenkundliche Bildtafeln von Johannes Eichhorn und Rudolf Trache
    • Kasper und die blaue Wunderblume

      Ein Kasperstück für große und kleine Kinder. Mit Spielanweisungen und Tipps für das Puppenspiel in der Familie.

      Das Kasperstück "Kasper und die blaue Wunderblume" eignet sich vor allem als Handpuppenspiel für kleine und große Kinder. Der Text enthält ausführliche Spielanweisungen, die auch Laien eine Aufführung erleichtern. Zusätzlich werden in einem Anhang Tipps für das Heimpuppenspiel in der Familie vermittelt, die auf eigenen Erfahrungen des Verfassers beruhen. Ebenfalls werden Hinweise auf weiterführende Literatur und geeignete, im Handel verfügbare Handpuppen gegeben. Farbige Abbildungen zeigen solche für das Stück benötigte Puppen mit Herstellerangaben. Das Stück hat den Charakter eines Märchens und kann auch als solches erzählt werden, wobei anhand der Spielanweisungen der Gang der Handlung erzählt werden kann und die Dialoge zwischen den handelnden Personen wörtlich aus dem Spieltext vorgelesen werden können.

      Kasper und die blaue Wunderblume
    • Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der Sächsischen Landesvermessung

      Mit einem Anhang: Hans von Zanthier, Zur Geschichte der Sächsischen Landesaufnahmea

      Die Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der sächsischen Landesvermessung sollen das sein, was der Titel Erinnerung an fast ein halbes Jahrhundert im Dienst einer Institution, die im Laufe der Jahre für den Verfasser zu einem wichtigen Bestandteil seines Lebens wnurde.Zwar ist bei solchen Erinnerungen auch über die historischen Abläufe zu berichten. Aber sie stehen nicht im Vordergrund. Dafür gibt es spezielle Bei seinen Erinnerungen hingegen geht es dem Verfasser um die ganz personlichen Wahrnehmungen der Ereignisse und Abläufe, wobei auch Raum für Details und Emotionen bleiben sollte. Deshalb hat er zwei ihn besonders bewegende Episoden ausführlicher dargestellt. In einem Fall beschreibt er die Aktivitäten zur Rettung von bedrohtem Kulturgut. Bei der zweiten Episode geht es um die Entwicklung einer Technologie, mit der die Umstellung der DDR-Kartenwerke auf das System der gesamtdeutschen Landeskartenwerke möglich wurde, wodurch viel Zeit und Kosten in Millionenhöhe eingespart werden konnten.Seine Erinnerungen umfassen die 45 Dienstjahre von 1952 bis 1997, decken aber einen Gesamtzeitraum vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die ersten Jahre des 21. Jahrhunderts ab.Ergänzt werden die persönlichen Erinnerungen durch einen im Anhang nachgedruckten Aufsatz Hans von Zanthiers, des ehemaligen Direktors der Behorde von 1919 bis 1945 zur zur Geschichte der Sächsischen Landesaufnahme ab 1780.

      Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der Sächsischen Landesvermessung
    • Zur Weltausstellung 1900 in Paris wurden im deutschen Ausstellungsteil lebensgroße Figurinen zur Geschichte der deutschen Heeresuniformen präsentiert. Richard Knötel, ein bekannter Historienmaler und Experte für Uniformenkunde, entwarf den Großteil der Exponate. Insgesamt waren 83 Soldatenfiguren ausgestellt, darunter 10 für Bayern, 55 für Preußen sowie je 9 für Sachsen und Württemberg. Die Entwürfe für Preußen und Württemberg stammten von Knötel, während die bayerischen Figurinen von Louis Braun und die sächsischen von G. Müller gestaltet wurden. Alle Figurinen wurden von Paul Werner modelliert, die Pferdefiguren lieferte der Hoflieferant Bock. Die Figuren waren in fünf Gruppen für die Epochen von 1680 bis 1863 angeordnet. Ursprünglich waren zwei weitere Gruppen mit Uniformen des Deutschen Reichs 1899 und der Kolonialtruppen um 1900 geplant, wurden jedoch auf Intervention von Kaiser Wilhelm II. gestrichen, um das französische Publikum nicht mit ähnlichen Uniformen aus der Zeit des Deutsch-französischen Krieges zu konfrontieren. Das Königlich Preußische Kriegsministerium gab einen reich bebilderten Katalog zur Ausstellung heraus, der 2022 als Reprint veröffentlicht wurde. Von den ausgestellten Figurinen sind nur fünf des württembergischen Kontingents erhalten geblieben und befinden sich im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt, wo auch Entwurfszeichnungen und ein Verzeichnis der Figurinengrößen aufbewahrt werden. Dieses Konvolut

      Deutsche Heeresuniformen auf der Weltausstellung in Paris 1900