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Thorsten Holzhauser

    Die "Nachfolgepartei"
    Parteien in der \"Krise\"
    Die \"Nachfolgepartei\"
    Demokratie, Nation, Belastung
    • 2022

      Demokratie, Nation, Belastung

      Kollaboration und NS-Belastung als Nachkriegsdiskurs in Frankreich, Österreich und Westdeutschland

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die politische Belastung von Individuen in Transformationsgesellschaften ist ein zentrales Thema, insbesondere in den Nachkriegsdemokratien der 1940er- und 1950er-Jahre. Die Herausforderungen lagen darin, wie mit Personen umgegangen werden sollte, die durch ihre Vergangenheit in Krieg und Diktatur belastet waren. Die Bewertung der Schwere der Belastung und die daraus resultierenden Konsequenzen waren das Ergebnis komplexer Prozesse der Zuschreibung und Aushandlung.

      Demokratie, Nation, Belastung
    • 2021

      Die \"Nachfolgepartei\"

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Integration der PDS war lange Zeit eine der großen Streitfragen der deutschen Politik. Von vielen als kommunistisch und extremistisch geschmäht, gelang es der Partei in relativ kurzer Zeit, ihre Isolation aufzubrechen und sich schließlich als gesamtdeutsche Kraft im linken politischen Spektrum zu etablieren. Der Weg von der ostdeutschen "Staatspartei" zur systemoppositionellen "Nachfolgepartei" und schließlich zur gesamtdeutschen "Linkspartei" war weder einfach noch geradlinig. Wie verlief diese Entwicklung und wie veränderte sich der öffentliche Diskurs um die Partei? Die "PDS-Frage" war dabei mehr als ein politisches Streitthema. Vielmehr spiegelten sich in ihr Grundfragen der zeitgenössischen Auseinandersetzung: um die Verfasstheit des vereinten Deutschlands, um das Erbe des 20. Jahrhunderts und um die Zukunft der Republik in einem vermeintlich postideologischen und neoliberalen Zeitalter.

      Die \"Nachfolgepartei\"
    • 2019

      Die "Nachfolgepartei"

      Die Integration der PDS in das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1990-2005

      Die Integration der PDS war lange Zeit eine der großen Streitfragen der deutschen Politik. Von vielen als kommunistisch und extremistisch geschmäht, gelang es der Partei in relativ kurzer Zeit, ihre Isolation aufzubrechen und sich schließlich als gesamtdeutsche Kraft im linken politischen Spektrum zu etablieren. Der Weg von der ostdeutschen „Staatspartei“ zur systemoppositionellen „Nachfolgepartei“ und schließlich zur gesamtdeutschen „Linkspartei“ war weder einfach noch geradlinig. Wie verlief diese Entwicklung und wie veränderte sich der öffentliche Diskurs um die Partei? Die „PDS-Frage“ war dabei mehr als ein politisches Streitthema. Vielmehr spiegelten sich in ihr Grundfragen der zeitgenössischen Auseinandersetzung: um die Verfasstheit des vereinten Deutschlands, um das Erbe des 20. Jahrhunderts und um die Zukunft der Republik in einem vermeintlich postideologischen und neoliberalen Zeitalter.

      Die "Nachfolgepartei"