Das Byzantinische Reich, das von 330 bis 1453 bestand, war ein bedeutendes und weitreichendes Imperium. Es erlebte zahlreiche kulturelle und politische Entwicklungen, bevor es im Jahr 1453 in einer entscheidenden Schlacht fiel und in das Osmanische Reich überging. Die Beschreibung hebt die historische Bedeutung und den dramatischen Wandel des Reiches hervor, der nicht nur das Schicksal der Region, sondern auch die europäische Geschichte maßgeblich beeinflusste.
Im Jahr 1452 reisen Florian und Timo nach Konstantinopel, um ihren Klassenkameraden Tobias vor dem Tod zu retten. Sie planen, sich als Ritter zu verkleiden und suchen nach einer Rüstung. Dabei treffen sie den Raubritter Konstantin, der ihnen helfen will, doch seine Rachegelüste stehen ihren Zielen im Weg.
Im Jahr 1448 in Konstantinopel sind Florian und Timo auf einer gefährlichen Mission, um ihren Klassenkameraden vor dem Tod in der bevorstehenden Schlacht zu bewahren. Sie geraten in Konflikte mit Rittern und dem letzten byzantinischen Kaiser und müssen großen Gefahren entkommen, um ihren Freund zu retten.
Konstantinopel im Jahr 1452: Florians und Timos Vorhaben ihren Klassenkameraden Tobias vor dem Tode zu wahren ist erst einmal geplatzt. Deshalb sind sie gezwungen, sich einen anderen Plan auszudenken, der wirksamer ist. Dazu reisen sie in das Konstantinopel des Jahres 1452 und wollen sich dort als Ritter verkleiden. Aber wie kommen sie an eine Ritterrüstung heran? Während ihrer Suche lernen sie den jungen Raubritter Konstantin kennen, der ihnen helfen will. Am Anfang trauen sie ihm nicht, bis er schließlich erzählt, warum er zum Raubritter geworden ist. Und dabei stellen sich Gemeinsamkeiten heraus. Während Timo und Florian ihr Ziel verfolgen, denkt Konstantin aber nur an Rache, Rache an seinen Demütigern und dazu gehört leider auch Ritter Tobias.