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Bookbot

John Paul II

  • Piotr Jasień
  • Stanisław Andrzej Gruda
  • Andrzej Jawień
18. Mai 1920 – 2. April 2005
John Paul II
Erinnerung und Identität
Der Glaube bei Johannes vom Kreuz
In God's Hands
Die Menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan
Römisches Triptychon
Person and community
  • 2018
  • 2018

    Die Fastenzeit ist in geistlicher Hinsicht der günstigste Moment, die Mahnung 'Lasset euch mit Gott versöhnen' anzunehmen, weil sie eine Zeit des verstärkten Betens, der Buße und der erhöhten Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Brüder und Schwestern ist. (Papst Johannes Paul II.) Stefan von Kempis, Journalist bei Radio Vatikan, hat Texte des heiliggesprochenen Papstes Johannes Paul II. ausgewählt, die Tag für Tag durch die Fastenzeit begleiten, innerlich vorbereiten und Stück für Stück zusammen mit ansprechenden Fotos die Botschaft dieser Tage erschließen.

    7 Wochen mit Papst Johannes Paul II
  • 2018

    Stefan von Kempis hat Texte von Papst Johannes Paul II. ausgewählt, die vom 1. Advent bis 6. Januar Tag für Tag durch den Advent begleiten, innerlich vorbereiten und Stück für Stück zusammen mit ansprechenden Fotos die Botschaft dieser Tage spirituell erschließen. Für alle, die im Advent jeden Tag innehalten und inspiriert werden wollen. Ein immerwährender Kalender für die Advents-und Weihnachtszeit!

    Durch die Advents- und Weihnachtszeit mit Papst Johannes Paul II.
  • 2018

    Ehre als tragbares Zeichen

    Zur politischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Bedeutung von Orden und Ehrenzeichen am Beispiel des Königreichs Hannover 1814-1866

    Orden und Ehrenzeichen gehörten zur Lebenswirklichkeit der Menschen im 19. Jahrhundert. Sie wiesen ihre Träger als Teilnehmer von Schlachten und Feldzügen aus, als verdiente Staatsdiener, Künstler oder Lebensretter. Tragbare Auszeichnungen waren fest in das Ehrverständnis jener Zeit verankert und förderten dadurch Selbstbewusstsein und Anspruch gleichermaßen. Sie machten darüber hinaus soziale Unterschiede nach außen hin sichtbar und ließen den Beliehenen Aufstiegs- und Karrierechancen erahnen. Doch wie genau war so ein staatliches Auszeichnungssystem aufgebaut und inwiefern profitierte der Souverän von der Vergabe der wertvollen Kleinode? Der Autor beschäftigt sich im vorliegenden Werk umfassend mit den Orden und Ehrenzeichen des Königreichs Hannover, das in über 50 Jahren ein komplexes System an Auszeichnungen hervorbrachte und seine Bürger umfänglich für Loyalität und Anhänglichkeit belohnte. Dabei werden nicht nur soziale, kulturelle und ikonographische Aspekte des Auszeichnungsprozesses beleuchtet, sondern auch die politische Geschichte des Königreichs Hannover und seine Bedeutung im Kontext von Tradition und Erinnerung nach 1866 in besonderem Maße fokussiert.

    Ehre als tragbares Zeichen
  • 2017

    Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem großen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen. Es handelt sich nicht um ein Who is Who der Heiligkeit: Viele große Namen fehlen. Die Menschen, die wir hier vorstellen, sind nicht alle offiziell heilig; manche haben es bislang nur zur Seligsprechung geschafft, in einem Fall noch nicht einmal das. Es geht es um etwas anderes: Wir fragen danach, welche Leitfiguren die letzten drei Päpste (von denen Johannes Paul II. ebenfalls heilig ist) inspiriert haben. Welche großen Gestalten der Kirchengeschichte, von den Anfängen bis heute, sie ihren Zeitgenossen und den nachkommenden Generationen zum Vorbild geben wollten. Wir lesen drei Pontifikate im Spiegel ihrer Heiligen und Seligen. Jeder der drei Rom-Bischöfe ging bzw. geht anders heran an das Thema Heiligkeit und Heiligsprechungen, setzt ganz eigene Akzente. Johannes Paul war der Eilige Vater, der in seinem Pontifikat etwa hundert Auslandsreisen unternahm und dabei häufig große Persönlichkeiten einer jeweiligen Ortskirche vor Ort selig- oder heiligsprach. Benedikt, der Stillere, reformierte den Ritus, um die Selig- oder Heiligsprechungen deutlich von der eigentlichen Messfeier abzutrennen. Und er wies in einer Vielzahl von Katechesen bei seinen Mittwochs-Generalaudienzen vor allem auf die Kirchenväter und auf Heilige des Mittelalters hin. Die farbigsten Schilderungen von Heiligen-Biografien stammen von Benedikt. Franziskus wiederum weist gern auf große Missionare hin und auf eine Mittelklasse der Heiligkeit, also ein im Alltag gelebtes Heiligsein ganz normaler Menschen, auf die keiner in Rom aufmerksam wird und die doch eine Leuchtspur des Heiligen in ihrer Umgebung hinterlassen. Zu diesen unbekannten und nicht-kanonisierten Heiligen zahlt Franziskus auch seine Großmutter. Ein originelles Konzept, eine Demokratisierung des Heiligenbegriffs.Wir haben hier also Selige und Heilige ausgewählt, denen sich Johannes Paul, Benedikt und Franziskus nahe fühlen. Und wir beleuchten in kurzen Aufsätzen und anhand von Papst-Zitaten, woher in jedem spezifischen Fall diese Affinitat rührte. Wir erzählen die Geschichte dieses Papstes mit diesem Heiligen, dieser Seligen.

    Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.
  • 2015

    Nicht nur der Reichstag als Gebäude wurde nach 1990 entkernt, sondern auch der Rechtsstaat und das Volk als Souverän. An die Stelle treten Gesinnungsordnung und eine Bevölkerung ohne ethnische, historische und religiöse Identität. Aber auch die Gegenbewegung erstarkt. Der Autor, Rechtsanwalt in vielen politischen Prozessen, verbindet staatsrechtliche Analyse mit konkreter Lagebeurteilung.

    Legitimitätsfassade
  • 2014

    Schimpf und Ernst...

    • 334 Seiten
    • 12 Lesestunden

    Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert, wobei der Fokus auf der Treue zum ursprünglichen Inhalt liegt. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das historische Erbe und die Relevanz des Werkes unterstreichen.

    Schimpf und Ernst...