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Bookbot

Christian Jenewein

    Wir Kinder vom 64er-O-Dorf
    Spezifikation von Customer Relationship Management (CRM) Systemen
    Erfolgspotentiale und Grenzen des Kundenbindungsmanagements
    • Die Arbeit analysiert die Notwendigkeit einer umfassenden Unternehmensstrategie im Marketing, die über kurzfristige finanzielle Erfolge hinausgeht. Angesichts steigender Marktdynamik, höherer Kundenanforderungen und zunehmendem Wettbewerbsdruck wird betont, dass Differenzierung nicht nur über Produkte und Preise erfolgen kann. Stattdessen sind nachhaltige Wettbewerbsvorteile erforderlich, die oft mit hohen Investitionen verbunden sind und sich erst langfristig auszahlen. Die Balance zwischen kurzfristigen Gewinnen und langfristigen Strategien ist entscheidend für den Erfolg im Marketing.

      Erfolgspotentiale und Grenzen des Kundenbindungsmanagements
    • Spezifikation von Customer Relationship Management (CRM) Systemen

      Ein methodischer Ansatz

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die umfassende Implementierung von Customer Relationship Management (CRM) und deren Auswirkungen auf verschiedene Unternehmensbereiche wie Marketing, Vertrieb und Personalführung. Sie hebt hervor, dass es derzeit kein Software-System gibt, das alle Aspekte des CRM abdeckt, was Unternehmen zwingt, mehrere Einzelsysteme zu integrieren. Zudem wird die Notwendigkeit betont, eine Methode zur Spezifikation von CRM-Systemen zu entwickeln, ähnlich wie bei ERP-Systemen, um eine einheitliche Umsetzung zu ermöglichen. Ziel ist es, einen Beitrag zur Entwicklung dieser Methode zu leisten.

      Spezifikation von Customer Relationship Management (CRM) Systemen
    • Das Buch beschreibt, wie es einem Kind und Jugendlichen im damaligen Olympischen Dorf von 1964 erging und was es bzw. er dort alles erleben durfte. Die Vor- und Nachteile einer Vielkinderfamilie, verbunden mit den Vor- und Nachteilen eines dicht bevölkerten Stadtteils, der in kürzester Zeit entstanden und gewachsen ist. Geschichten einer wunderschönen Kindheit, die heute so nicht mehr möglich wären und ausdrücklich dem Ruf begegnen, wie schlimm doch dieser Stadtteil mit den „Arbeiterregalen“ – so nannte die vermeintlich „bessere“ Gesellschaft damals die Hochhäuser – gewesen wäre und dass es dort nur asoziale Verhältnisse gegeben hätte und immer noch schlimme Verhältnisse herrschen würden.

      Wir Kinder vom 64er-O-Dorf