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Dietrich Roloff

    Zen vom Kopf auf die Füße gestellt
    Plotin
    Zen und Zeit
    Platonische Ironie
    ZEN - „Der Duft Hunderter von Blumen“
    Zen in einer Schale Tee. Einführung in die japanische Teezeremonie
    • "Cha no yu" beschreibt die Kunst des Teetrinkens im Rahmen des Zen-Buddhismus und der japanischen Lebensart. Die Autoren, ausgebildete Teemeister, erläutern die Herkunft, Tradition und Durchführung des Teerituals sowie dessen ästhetische und philosophische Aspekte. Ein praktischer Serviceteil unterstützt die Leser beim Einstieg in den "Weg des Tees".

      Zen in einer Schale Tee. Einführung in die japanische Teezeremonie
    • ZEN - „Der Duft Hunderter von Blumen“

      Das Shinjinmei des Seng-can / Sôsan und die ‚Lehrreden‘ des Hong-zhi Zheng-jue / Wanshi Shôgaku

      1,0(1)Abgeben

      Im Kapitel 24 der Song-zeitlichen Kôan-Sammlung Wu-men-guan/Mumonkan zitiert Feng-xue Yan-zhao (896 – 973) aus einem Gedicht des Du Fu (712 – 770) die Zeilen: Beständig denke ich an Jiang-nan im Monat März – Die Rebhühner rufen und der Duft Hunderter von Blumen Zu dieser vorbehaltlosen Welt- und Lebensbejahung des chinesischen Chan gibt es in unserem europäischen Kulturkreis nur eine gleichwertige und gleichfalls jeder Zuflucht in etwas Ewigem zuwiderlaufende Entsprechung – Parádeisos (παράδεισος), altper-sisch pairidaëza, das Glück der ‚Gärten des Großkönigs‘. Und genau das ist es, worauf ZEN nach dem unumgänglichen Abschied von einer ‚Buddha-Natur‘ hinauswill – dass wir, statt Zuflucht und Geborgenheit in einer Sphäre der Vollkommenheit jenseits der Welt der Dinge zu suchen, eben diese Geborgenheit in der Welt der Dinge selbst erfahren, einer durchaus gebrechlichen Welt, die gleich-wohl schon von unserer evolutionären Herkunft her unsere Heimat ist, unsere einzige und darum auch unsere ‚wahre‘ Heimat. Dass dabei die Vergänglichkeit alles Irdischen, unsere eigene und die der ‚Gärten des Großkönigs‘, unserem Aufgehoben-Sein inmitten der Welt, gar einem unbedingten, keinen Abbruch tut, dazu verhilft uns ZEN.

      ZEN - „Der Duft Hunderter von Blumen“
    • Platonische Ironie

      Der Dialog Theaitetos

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Platon, als einer der einflussreichsten Philosophen der Antike, erforscht in seinen Dialogen grundlegende Fragen der Metaphysik, Ethik und Erkenntnistheorie. Seine Ideen über die ideale Gesellschaft, die Rolle des Philosophen und die Natur der Wahrheit prägen bis heute das philosophische Denken. Durch die Figur des Sokrates führt Platon tiefgreifende Diskussionen über Tugend, Gerechtigkeit und das Gute, die den Leser dazu anregen, über das eigene Leben und die Gesellschaft nachzudenken. Seine Werke sind nicht nur philosophische Texte, sondern auch literarische Meisterwerke, die die Entwicklung der westlichen Philosophie maßgeblich beeinflusst haben.

      Platonische Ironie
    • Zen und Zeit

      Der breite Strom Veränderung - Nach-Gedanken eines in die Jahre Gekommenen

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch bietet eine erfrischende Perspektive auf Zen, abseits traditioneller religiöser Kontexte. Der Autor, kein selbsternannter Meister, teilt seine persönlichen Erfahrungen und betont, dass Zen auch ohne dogmatische Inhalte sinnvoll praktiziert werden kann. Durch kritische Reflexion wird die Praxis nicht nur vertieft, sondern führt auch zu einer demütigen Akzeptanz des Lebens. Diese Herangehensweise eröffnet vielfältige individuelle Wege und erweist sich als effektiver Leitfaden für ein erfülltes Leben und inneres Glück.

      Zen und Zeit
    • Plotin

      Die Grossschrift III, 8 – V, 8 – V, 5 – II, 9

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die 1968 gegründete Reihe veröffentlicht Monographien zur Griechischen und Lateinischen Philologie sowie zur Alten Geschichte. Die Bände behandeln vielfältige Themen, von philologischen Untersuchungen bis hin zu sozial-, politik- und kulturgeschichtlichen Arbeiten der Antike. Qualität und gründliche Quellenanalyse sind entscheidend.

      Plotin
    • Zen vom Kopf auf die Füße gestellt

      Huangbo und das Mumonkan

      Dieses Buch vereint die klassischen Zen-Lehren von Huang-Bo und das Mumonkan. Huang-Bos Lehrreden wurden sieben Jahre nach seinem Tod veröffentlicht und gelten als der älteste authentische Chan-Text. Dietrich Roloff hat den Text neu übersetzt und interpretiert ihn im Kontext des Chan der Tang-Zeit.

      Zen vom Kopf auf die Füße gestellt
    • Das Buch behandelt die unaussprechliche letzte Wahrheit, die von Weisen aller Kulturen geteilt wird. Zen-Meister nutzen Kan, um uns zur eigenen Erfahrung des Erwachens zu führen. Diese literarischen Blitzlichter zeigen Worte und Taten erleuchteter Meister und dienen seit über tausend Jahren als kraftvolles Schulungsmittel zur Erleuchtung.

      Cong-Rong-Lu - Aufzeichnungen aus der Klause der Gelassenheit