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Rafael Robert Pilsczek

    An der Bar von Rufus
    Kriegskinder
    Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam
    Friedenskinder
    Groß werden
    Mai
    • 2023

      Der Mond hinter der Sonne

      Eine kleine Zeitreise

      Die Antwort des Hamburger Schriftstellers und Malers Rafael R. Pilsczek auf den Krieg in Europa und auf die gewachsenen Gefahren in der Nähe und in der Welt ist es nicht, auf die Gegenwart mit einer gegenwärtigen Antwort zu antworten. Vielmehr überhaupt noch zu schreiben und nicht zu verstummen, das war die Aufgabe, der er sich stellte. Dass sich so vieles zu so viel Schlechtem verdichtet hat. das hat der entschiedene Anhänger der Aufklärung seit Jahren hinter sich. Viele Gründe und Eindrücke sprachen bereits vor Jahren dafür zu erkennen, dass sich vieles nicht zum Besseren wendet. Manche Literaturkritiker um ihn herum sagen, seine Aussagen seien nicht stark, nicht klar und damit nicht brutal genug im Verhältnis zur Lage in dieser neuen Zeitenwende. Der Autor selbst aber ließ sich nicht aus dem Maß der Mitte vertreiben, da es dort am ehesten noch darum geht, nach vorne zu schauen und das Bestmögliche zu erreichen. So landete Rafael R. Pilsczek in seinem 14. Buch „Der Mond hinter der Sonne. Eine kleine Zeitreise“ vor allem in der Vergangenheit und verfasste Hundertzwölf Miniaturen. die seine Leserschaft in Zeiten mitnimmt, in denen es nicht grundlegend anders war, es aber grundsätzlich so war, wie der Autor darlegt, dass die Deutschen und die Europäer vielleicht gar nicht wussten, wie gut sie es hatten. Es sind Skizzen aus verschiedenen Bereichen, die er verfasst hat, von den satten Feldern der Liebe, den traurigen und schönen Begegnungen, sehr erfunden und kaum erfunden, der allumfassenden Politik und vor allem aus dem Zeitraum der Siebzigerjahre, Achtzigerjahre und Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Vor allem die Wirkungen, als die Mauer fiel und die Sowjetunion vor allem friedlich in sich zusammenbrach, beschäftigen ihn in diesem Buch. Die damalige, eher freiheitliche, eher wohlhabende Zeitenwende in die Epoche eines wohltuenden, vor allem sozialen Liberalismus hinein ist das Leitmotiv seines neuesten Werkes.

      Der Mond hinter der Sonne
    • 2022

      An der Bar von Rufus

      Eine Überfahrt

      Willkommen an Bord! Auf einem Schiff, das mehr zu bieten hat, als sich auf den Liegestühlen beim Pool in die Sonne zu legen oder im Casino sein Geld zu verspielen. Im "The Silent Palm" treffen mit Daniel Golin, Tom "The Noise" Smith und Rufus drei besondere Männer auf einen Ort großer Magie und auf Gleichgesinnte, die zu treffen jedem Besucher einer Bar zu wünschen ist ... wo auch immer es in der weiten Welt und auf seinen sieben Meeren sein möge.

      An der Bar von Rufus
    • 2021

      Billie B. Shelter war eine junge Bloggerin aus Berlin. Das B. stand für Bowie. David Bowie. Sie war dreiundzwanzig Jahre alt. Als sie ins Gefängnis von Beijing geworfen wurde. Sie war einundzwanzig Jahre alt. Als der Androgyn in ihr Leben trat. Ein vorzüglicher Kindergärtner auf dem Abenteuerspielplatz am Käthe-Kollwitz-Platz. Sie wurden kein Paar. Weil er über sich zu unsicher war. Sie wurden auch deswegen kein Paar, weil Billie eine sehr merkwürdige Frau war. Sie liebte ihn sehr. Wie Billie als Gefahr für das System in ein chinesisches Gefängnis geworfen wurde und warum sie weiterhin an die große Liebe glaubte, davon erzählt diese temporeiche Geschichte voller Abenteuer und überraschender Ereignisse. Der Roman des Hamburger Schriftstellers Rafael R. Pilsczek ist sein 12. Buch und sein erster Thriller. Ein Buch, das seine Leser gefangen nimmt. Und bis zu seinem Ende nicht wieder loslässt. Eine Sommerlektüre, die am Strand aufgrund seiner Spannung frösteln lässt. Und ein Krimi, der im Winter aufgrund seiner Leidenschaft die Seele wärmt.

      Billie B. Shelter in China
    • 2021

      Lance und Joffe

      Eine Heldengeschichte

      Rafael R. Pilsczek beschreibt in seinem neuen Roman die heutigen Sicherheiten und Unsicherheiten des Lebens in offenen Gesellschaften. Der amerikanische Dichter Lance Biermanski aus Deep River und sein Kusin Joffe, ein junger deutscher Geschäftsmann, der im Widerstehen zum Helden wird, zeigen, was Demokraten und Freunde des Lebens am ehesten vor dem Untergang unserer humanistischen Gesellschaften beschützt: wehrhafte Humanisten zu sein oder zu werden. Der Extremismus hatte Joffe und seine Freunde zum Harburger Aufstand gezwungen, der in den ersten Krieg unter Europäern mündete. Wie aus Joffe ein Held in neuen Zeiten wird, davon erzählt diese Familiengeschichte. Das Drama entfaltet sich vor dem Hintergrund neuer Mächte und Realitäten. Der Freund der beiden Kusins, der Bahai Lafayette, erzählt ihre Lebensgeschichte voller Abenteuer, großer Ereignisse und nicht zuletzt auch ihrer sehnsüchtigen Freude am Leben. Das 11. Buch des Hamburger Schriftstellers ist seine Antwort auf die Gegenwart eines neuen Zeitalters. Es trägt die Vision in sich, wie aus dem etwas Gelungenes wird, was wir in uns tragen. Und dass die erlebten Bedrohungen nicht, so Gott will, noch größere Schrecknisse und eine neue Wirklichkeit mit sich bringen werden.

      Lance und Joffe
    • 2020
    • 2019

      Mai

      Ein junger Mann, der nicht zu halten war

      1,0(1)Abgeben

      Hier ist die junge Maria, eine aufstrebende Geigerin in Ost-Berlin, und dort ist die chilenische Tango-Tänzerin in New York, die ausge- rechnet auch Maria heißen muss. Dazwischen steht der junge Mann Michael Mai, der von beiden nicht zu halten ist. Oder doch? Und dann taucht noch Mausland auf, der dem talentierten Reporter den Aufstand der Ex-Spione vorhersagt. Es sind halt turbulente Zeiten in der jungen wiedervereinigten Republik, in Amerika und überhaupt in der Welt, in der es vor allem um die Frage geht, ob die neue Zeit die neuen Hoffnungen rechtfertigen wird, nach deren Erfüllung sich alle so sehr sehnen. Was der Umbruch der ganzen Welt mit den jungen Leuten macht und ob Mai erwachsen wird, was Erwachsene darunter verstehen, davon erzählt der Roman Mai. Ein junger Mann, der nicht zu halten war, der eine wunderbare Liebesgeschichte und ein fesselnder Thriller in einem ist. Und das Buch zum Mauerfall und dem Ende des Kalten Krieges ist, das zwischen den Welten steht, wie die deut- sche Verlagsbranche sagt: sowohl zu hintergründig für nur leichte Unterhaltung als auch zu einfühlsam für nur reine Literatur. Es sind zwei entscheidende Jahre, 1990 und 1991, die die Welt und das Leben der Romanfiguren dramatisch verändern und alles auf Null setzen, was davor ein ganz anderes Spiel war. Mai ist genau richtig als Sommerlektüre in diesen Jahren. Ein Ro- man zum Lesen am Pool, an der Bar oder auf dem Sofa. Was war demnach der Plan? Mit Mai eine erfundene Geschichte der Leser- schaft zum Genießen vorzulegen, und das mit dem jungen Mann, der auch dort Platz nehmen könnte: an der Seite seiner Leser und wie nebenbei als Freund, den man halten mag, bevor er für das nächste Abenteuer wieder davon zieht.

      Mai
    • 2019

      Meine West End Story

      Ich fliege niemals wieder nach New York

      Bleibt der Westen so erhalten, wie wir ihn kannten? In einer großen Reportage untersucht Rafael R. Pilsczek die Frage, ob das Leben im Westen in solch gravierende Schwingungen gerät, dass es bald Geschichte sein könnte. Der Autor verbindet sein Wissen über die Geschichte des alten Westens mit seinen Erfahrungen in der Gegenwart. Während seiner Zeit in Harlem und New York, als Donald Trump zum Präsidenten gewählt wurde, erlebte er die alten und neuen Zeiten Amerikas hautnah. In einem All Black Club trat er als einziger Weißer auf, um seine Geschichten zu teilen. Vor dem Hintergrund der biografischen und analytischen Geschichte Bonns, als Sinnbild für den alten Westen, beschreibt Pilsczek die Zeit, in der man unter Demokraten und Menschen der Mitte gut leben konnte. Er bezieht sowohl kleine als auch große Helden wie Heinrich Böll ein und reflektiert über das Aufwachsen in einer liberalen Epoche. In Berlin erkundet er verschiedene Orte, darunter den Bahnhof Zoo und eine Synagoge, und thematisiert auch die Schattenseiten der Gegenwart. Pilsczek vermittelt nicht nur düstere Realitäten, sondern auch Wege und Hoffnungen für offene Gesellschaften. Seine Reportage, geprägt von einer aufklärerischen Haltung, ist spannend, lehrreich und humorvoll, und reicht weit über chronistisches Reporting hinaus.

      Meine West End Story
    • 2018

      Groß werden

      Gedichte und Lieder

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Werk von Rafael Robert Pilsczek wird das Thema des Groß-Werdens durch eine eindrucksvolle Sammlung von Gedichten und Liedern neu interpretiert. Die Texte sind in einer besonderen Stimmung verfasst, die eine einheitliche und fließende Lesart erzeugt. Sie bieten sowohl tiefgehende Beschreibungen des Älter-Werdens als auch ermutigende und tröstende Perspektiven. Pilsczek gelingt es, den Leser zum Nachdenken und Fühlen anzuregen, während er gleichzeitig eine gewisse Verunsicherung schafft, die für die Gattung des lyrischen Erzählens charakteristisch ist.

      Groß werden
    • 2017
    • 2016

      Kriegskinder

      Drama über die Zeit davor

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im Zentrum des Zweipersonenstücks steht die Entwicklung und der Bruch einer Männerfreundschaft vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Das Drama thematisiert die moralischen Dilemmata von Gewalt und Freundschaft in Zeiten politischer Spaltung und Krieg. Es beleuchtet, ob es eine "gute" Gewalt gibt und hinterfragt die Gerechtigkeit von Tyrannenmorden. Durch klare Sprache und logische Konsequenz führt das Stück die Zuschauer durch die komplexen emotionalen und historischen Facetten menschlichen Zusammenlebens. Es verbindet aktuelle Themen mit zeitlosen Fragen des Menschseins.

      Kriegskinder