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Bookbot

Ch. Wickli

    Säule 2 Didymaion
    Der vierte Ort
    Die goldene Konzeption 9/11
    825 II - Die Vorgeschichte
    • 825 II - Die Vorgeschichte

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Erzählungen über den 11. September sind geprägt von einer Vielzahl an Perspektiven und Emotionen. Sie beleuchten die individuelle und kollektive Trauer, das Chaos und die Verwirrung an diesem schicksalhaften Tag. Die Autorin untersucht, wie diese Erfahrungen die Gesellschaft und das individuelle Leben beeinflusst haben, und thematisiert die Suche nach Wahrheit und Verständnis inmitten von Schmerz und Verlust. Durch persönliche Berichte und tiefgründige Analysen wird die Komplexität der Ereignisse und deren Nachwirkungen eindringlich dargestellt.

      825 II - Die Vorgeschichte
    • Die goldene Konzeption 9/11

      825 I

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Türme, die am 9.11.2001 durch die schlimmsten Terrorattentate der Geschichte zerstört wurden, stehen im Mittelpunkt dieser faszinierenden Erzählung. Eine geheimnisvolle Kodifikation, kleiner als eine Streichholzschachtel, entfaltet sich in einem kunstvollen Stil, der an eine vergangene Jahrhundertwende erinnert. Rätselhaft und vielschichtig, bietet das Buch tiefgründige Einblicke und lässt die Grenzen zwischen Zufall und Bedeutung verschwimmen.

      Die goldene Konzeption 9/11
    • Der vierte Ort

      Das Rätsel 9/11

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Roman folgt einem jungen Studenten, der während der Semesterferien in einer Fabrik für Frühlingsrollen arbeitet. Während seiner Arbeit wird er mit den dramatischen Ereignissen des 11. Septembers konfrontiert, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center gesteuert werden. Der Anschlag, der von der Terrororganisation Al-Qaida unter Osama bin Laden verübt wird, hat weitreichende Folgen und beeinflusst nicht nur die Weltpolitik, sondern auch das Leben des Protagonisten und seine Perspektive auf die Welt.

      Der vierte Ort
    • Gibt das Didymaion, ein alter Orakeltempel der Griechen und Römer, vielleicht doch etwas mehr her als die Erinnerung an längst verlorene Orakelsprüche? Vor Jahrtausenden in den Stein gehauen, noch vor dem ersten Weltkrieg freigelegt, wartete das Kunstwerk bis die Inhalte gekommen sind, die es beschreibt. Wenige Pinselstriche aus alter Zeit bestätigen sich mit den neuesten Errungenschaft der Menschheit, als wären sie eben erst geschaffen worden. Während noch viel mehr geschrieben sein dürfte, beschränkt sich diese Betrachtung auf die Auslegung zu Daniel 8 und die Bestimmung des Begriffs «kleines Horn».

      Säule 2 Didymaion