Gleich zu Beginn taucht der Leser an der Seite seines ihn begleitenden Autors in einen spannenden, allumfassenden und umfangreichen philosophischen „Arbeitskrimi“ ein, bei dem er sich nicht nur als Täter und Opfer, sondern auch als Ermittler fühlen soll. „Der Hund“ will den Leser bzw. selbstbewussten „Schüler“ mit seiner appellartigen und teilweise provokanten „Arbeitsmappe“ dazu bringen, sich aktiv und selbstbewusst, kritisch und unbeeinflusst von jedweder Religionsautorität mit dem Glauben neu auseinanderzusetzen. Eine seiner pädagogisch anmutenden Hauptmaximen hat er vom griechischen Philosophen Sokrates übernommen: „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.“ In diesem Sinne ermuntert er seinen Leser, den über allem stehenden Begriff der „Wahrheit“ kritisch, sachlich und aufklärerisch zu durchleuchten. Dabei heißt es, den Blick für die Klarheit in der Wahrheit zu schaffen und sich seine Unabhängigkeit von manipulativen politischen, gesellschaftlichen oder religiösen Institutionen zu bewahren. „Der Hund“ ermutigt den Leser dazu sich (selbst)kritisch mit der Menschheits- und vor allem Religionsgeschichte auseinanderzusetzen und gibt vielfache Hilfestellung in Form von biblischen Zitaten und philosophisch-naturwissenschaftlichen Überlegungen. Er führt dem Leser vor Augen, dass die einzige Freiheit „in Jesus Christus“ zu finden ist, dass es segensreich ist, sich Gott zu unterstellen, seinem Wort zu vertrauen, das nicht an „Welteinheitsreligionen“ gebunden, sondern „lebendig und frei“ ist. Dieser Weg kann zuweilen steinig und holprig sein, führt aber letztendlich zur antiapokalyptischen Erkenntnis, dass nur im Glauben an Jesus Christus die wahre Freiheit liegt. Am Ende befindet sich eine utopisch anmutende gesellschaftliche Neuordnung, nach der die zehn Gebote ausreichen und Maßstab zur allgemeinen Orientierung und Schaffung des Weltfriedens nach den Worten Jesu: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir und Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst, denn die Liebe ist die Erfüllung des ganzen Gesetzes!“ sind.
Der Hund Bücher


Die Selbstinszenierung: ihre Psychose und ihre Selbstherrlichkeit!
Stellen Sie sich vor, Sie liegen falsch, und alle machen mit!
Wenn man sich die einzelnen immer wiederkehrenden Abläufe in Religion, Politik und Wirtschaft anschaut und mit welchen Mitteln da das Recht korrumpiert, unter False Flag operiert und die Meinungsbildung durch New Wording manipuliert wird, dann zeigt sich, dass da ein System dahinterstecken muss, das über einen sehr langen Zeitraum eingeübt wurde. In der Bibel steht: »Unter der Sonne gibt es nichts Neues.« Tatsächlich ist alles schon mal in irgendeiner Weise da gewesen und wiederholt sich so lange, bis wir es kapiert und menschlich dazugelernt haben. Fangen wir also an dazuzulernen, damit wir einen Schritt weiter ins nächste Zeitalter gehen können und dort nicht immer wieder dieselbe Leier von vorne spielen! Lassen Sie sich vom Denken dessen, der sich »Der Hund« nennt, inspirieren, um für sich die menschliche Freiheit der Seele wiederzufinden. Psalm 22,21: »Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige aus der Gewalt des Hundes.«